Es hat nichts damit zu tun, ein "Sensibelchen" zu sein - Hochsensibilität in der Schule!
20 Minuten
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Beschreibung
vor 2 Jahren
# 30 - einfach entspannt lernen. Heute geht es um eine besondere
Emotion, die definitiv eng mit unseren Bedürfnissen und Ressourcen
verknüpft ist, wenn es um Schule geht - die Hochsensibilität in der
Schule - bei SchülerInnen und LehrerInnen. Ich erzähle von meinen
persönlichen Eindrücken, die so nicht eins zu eins auf dich
zutreffen müssen, aber ich möchte gern ein Bewusstsein für dieses
Phänomen schaffen. Und vielleicht erkennst du sogar das ein oder
andere wieder und kannst es einordnen. Bei der Hochsensibilität
geht es keinesfalls darum, ein "Sensibelchen" zu sein,
überzureagieren oder darum, "sich einfach mal ein dickeres Fell
zuzulegen", sondern um ein Persönlichkeitsmerkmal, eine Eigenschaft
und auch eine Kompetenz, die bei rund 15-20% der Menschen zu finden
ist. Sie ist weder eine Schwäche, noch geht es darum, sie zu
überlagern. Es geht darum, die Emotionen, die mit ihr einhergehen,
wie Selbstzweifel, Scham, ein mangelnder Selbstwert, Sorge, das
Gefühl, nicht gut genug zu sein oder allein, zu erkennen und damit
offen umzugehen. Denn darin zeigen sich Bedürfnisse und echte
Ressourcen und Stärken! Von diesen erzähle ich, genauso wie von den
Dingen, die eine hochsensible Person ausmachen bzw. wie sich
Hochsensibilität in der Schule zeigen kann. Ich erinnere dich, wie
du deine Ressourcen leicht aktivieren kannst, allein, wenn du dich
in Situationen hineindenkst, die dir gut getan haben, die deine
Erholung und Stärke wieder reaktivieren, so dass nicht nur diese
Erinnerungen eine neue Präsenz bekommen, sondern auch du - so dass
du die vielfältigen Möglichkeiten der Hochsensibilität als
Steigerung deines Selbstwerts zu schätzen weißt und am Ende nicht
in der Erschöpfung bleibst, sondern in deine Produktivität kommst,
weil du deine Bedürfnisse siehst. Vielleicht magst du schreiben,
welche Erfahrungen du machst und welche Ideen du bekommst - hier
oder auf dem Instagram-Account @einfachentspanntlernen unter dem
Post zum Podcast! Schau auch gern auf meiner Seite
www.schoolinbalance.de vorbei! Wenn dir die Folge gefällt, lass mir
gern ein Abo und eine 5-Sterne-Bewertung da! Du darfst diesen
Podcast oder diese Folge auch gern weiterempfehlen und mit allen
teilen, von denen du glaubst, dass er ihnen Gutes tut! Ich freu
mich, dass du dabei bist! Deine Silke Kramer
Emotion, die definitiv eng mit unseren Bedürfnissen und Ressourcen
verknüpft ist, wenn es um Schule geht - die Hochsensibilität in der
Schule - bei SchülerInnen und LehrerInnen. Ich erzähle von meinen
persönlichen Eindrücken, die so nicht eins zu eins auf dich
zutreffen müssen, aber ich möchte gern ein Bewusstsein für dieses
Phänomen schaffen. Und vielleicht erkennst du sogar das ein oder
andere wieder und kannst es einordnen. Bei der Hochsensibilität
geht es keinesfalls darum, ein "Sensibelchen" zu sein,
überzureagieren oder darum, "sich einfach mal ein dickeres Fell
zuzulegen", sondern um ein Persönlichkeitsmerkmal, eine Eigenschaft
und auch eine Kompetenz, die bei rund 15-20% der Menschen zu finden
ist. Sie ist weder eine Schwäche, noch geht es darum, sie zu
überlagern. Es geht darum, die Emotionen, die mit ihr einhergehen,
wie Selbstzweifel, Scham, ein mangelnder Selbstwert, Sorge, das
Gefühl, nicht gut genug zu sein oder allein, zu erkennen und damit
offen umzugehen. Denn darin zeigen sich Bedürfnisse und echte
Ressourcen und Stärken! Von diesen erzähle ich, genauso wie von den
Dingen, die eine hochsensible Person ausmachen bzw. wie sich
Hochsensibilität in der Schule zeigen kann. Ich erinnere dich, wie
du deine Ressourcen leicht aktivieren kannst, allein, wenn du dich
in Situationen hineindenkst, die dir gut getan haben, die deine
Erholung und Stärke wieder reaktivieren, so dass nicht nur diese
Erinnerungen eine neue Präsenz bekommen, sondern auch du - so dass
du die vielfältigen Möglichkeiten der Hochsensibilität als
Steigerung deines Selbstwerts zu schätzen weißt und am Ende nicht
in der Erschöpfung bleibst, sondern in deine Produktivität kommst,
weil du deine Bedürfnisse siehst. Vielleicht magst du schreiben,
welche Erfahrungen du machst und welche Ideen du bekommst - hier
oder auf dem Instagram-Account @einfachentspanntlernen unter dem
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