Clara Rigoni, wie verbindest du deutsche und italienische Politik? | MIGRACHIV herIDEA
"Ich wünsche mir mehr Offenheit, mehr Inklusion. Wir brauchen
Frauenquoten, wir brauchen Ausländerquoten, wir brauchen Quoten
bezüglich Sozialwohnungen, um diese Transition zu führen und das
kann nur mit dem Engagement des Staates und allgemein...
22 Minuten
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Beschreibung
vor 3 Jahren
"Ich wünsche mir mehr Offenheit, mehr Inklusion. Wir
brauchen Frauenquoten, wir brauchen Ausländerquoten, wir
brauchen Quoten bezüglich Sozialwohnungen, um diese Transition
zu führen und das kann nur mit dem Engagement des Staates und
allgemein der Organisationen und nicht nur der privaten
Menschen kommen."
Clara Rigoni ist Juristin und arbeitet als Wissenschaftlerin am
Max-Planck-Institut zur Erforschung von Kriminalität,
Sicherheit und Recht in Freiburg. Clara ist vor allem politisch
engagiert und ist Mitglied der Ortsgruppe Freiburg der Partito
Democratico. Ihre Themen sind unter anderem Antimafiapolitik,
Rechte von Geflüchteten und Migrant*innen, Frauenrechte und
Ökologie. Beruflich beschäftigt sie sich mit interkultureller
Diversität im Strafrecht.
2013 kam Clara Rigoni aus Italien nach Deutschland. Im Oral
History Interview spricht sie über Unterschiede zwischen beiden
Ländern, über ihr politisches Engagement, Erfahrungen mit
Diskriminierung und ihre beruflichen Schwerpunkte.
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