Conan der Barbar: Epische Männlichkeit aus der Muckibude

Conan der Barbar: Epische Männlichkeit aus der Muckibude

24 Minuten

Beschreibung

vor 10 Monaten

Conan ist ein echter Genreklassiker, der dem österreichischen
Muskelmann Arnold Schwarzenegger zu einer Weltkarriere im
Filmgeschäft verhalf. Der hyborische Hüne in Barbarengestalt
steht bis heute für eine raue, grobschlächtige Männlichkeit.


Aber tut man diesem Charakter damit nicht Unrecht? Arnold
Schwarzenegger war als siebenmaliger Mr. Olympia sicher nicht die
schlechteste Wahl für die Hauptrolle, denn Conan ist ein
übertrieben-männlich angelegter Charakter. Im Gegensatz zu
anderen Helden ist er allerdings nicht (immer) toxisch. Warum das
zum Beispiel nicht auf den Film Red Sonja zutrifft, erklären wir
hier. 


Helge und Martin sprechen hier darum nur über den ersten Teil der
Conan-Filme, der 1982 von Regisseur John Milius umgesetzt wurde.
Denn Milius präsentiert einen kantigen Charakter, in dem
Loyalität und Hingabe, Grausamkeit und Einfalt eindrücklich
zusammenfließen. Was Martin dazu animiert, fast schon zu Beginn
dieser Episode eine Endgegenerfrage zu stellen. Aber seht
selbst! 


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