Ist die Schmerzstelle der gesündeste Teil deines Körpers?!
Schmerz ist ein Hinweis auf was? Eventuell auf Gesundheit?
19 Minuten
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Beschreibung
vor 2 Jahren
ACHTUNG: GEHEN SIE MIT IHERN SCHMERZEN IMMER ZU EINEM ARZT/EINER
ÄRZTIN. SIE HÖREN HIER ERLEBNISSE AUS JAHRZENTELANGER
PRAXISTÄTIGKEIT EINES PHYSIOTHERAPEUTEN. Die Basis meiner Arbeit
als Schmerzexperte ist die Biokinematik, die in Muskelsystemen,
auch genannt anatomy trains, denkt. Diese Systeme lassen sich
wunderbar mit dem Modell der Tensigrität darstellen, welches die
ausgewogene Geometrie und Symmetrie der Muskelketten
veranschaulicht. Es lässt sich mathematisch berechnen, wie diese
Muskelketten physikalisch zusammenhängen. Das Ganze unterliegt
einer sogenannten Steuerungslogik, und wenn in diesem System
Störungen vorliegen, werden im Körper Warnhinweise in Form von
Schmerz ausgesandt. Wenn also ein Schmerz auftritt, dann ist diese
Stelle meist die gesündeste im ganzen Körper. Das Problem ist nicht
dort, wo es weh tut. Der Schmerz hat lediglich die Aufgabe darauf
hinzuweisen, dass etwas im Körper nicht einwandfrei funktioniert.
Genau wie bei einer Warnlampe im Auto: wenn der Tank fast leer ist,
leuchtet ein kleines, rotes Lämpchen, um darauf aufmerksam zu
machen, dass möglichst schnell getankt werden muss. Das eigentliche
Problem ist aber nicht der rote Warnhinweis, sondern der fast leere
Tank. Wenn du jetzt also Schmerzen empfindest, dann hast du die
Gewissheit, dass dein System einwandfrei funktioniert, denn der
Warnmechanismus ist in Takt. Der logische Schritt beim Auftreten
von Schmerzen ist die Behandlung der Schmerzstelle, sei es mit
Salbe, mit einem Verband oder Wärmepflaster. Das ist richtig, wenn
der Arzt einen exogenen Schmerz (eine Wunde von außen, eine
Entzündung) diagnostiziert hat. Wenn es sich aber um einen
endogenen Schmerz (Schmerz von innen) handelt und wir die
Schmerzstelle beispielsweise betäuben, besteht die Gefahr, dass das
gesamte Warnsystem des Körpers außer Kontrolle gerät. Im Rahmen der
Biokinematik bedeutet Schmerz also eine Störung im System der
Muskelketten. Meistens handelt es sich bei dieser Störung um
verkümmerte oder verkürzte Muskeln, die zu wenig genutzt werden.
Das an sich tut nicht weh, solange es der Körper kompensieren kann.
Doch es kommt der Moment, in dem die Kompensation nicht mehr
machbar ist und eine völlig normale Bewegung, wie das Aufheben
eines Schuhs vom Boden, derart in den Rücken fährt, dass wir uns
kaum noch bewegen können. In diesem Fall ist das Problem aber nicht
die Rückenmuskulatur, sondern die funktionell gegenüberliegenden
Bauchmuskeln, die zu wenig stark sind. Es gibt aus meiner Sicht
fünf hervorragende Methoden, um verkürzten Muskeln wieder ihre
nötige Länge zurückzugeben: #1: Einsetzen von Druckpunkten, um die
Muskelspannung aufzulösen und das gesamte System wieder in Harmonie
zu bringen. #2: Gezieltes Muskellängentraining, wobei die
verkürzten Muskeln wieder in ihre Länge gebracht werden. #3:
Achtsames, bewusstes Training mit der betroffenen Muskelgruppe, das
ähnlich wie Yoga oder Thai Chi die Körperübungen mit Atemübungen
kombiniert. #4: Schmerz-Meditationen eine Mischung aus autogenem
Training, Achtsamkeitsmeditation und Körpervisualisierung. #5:
Energiemedizin, die die körperliche, emotionale, psychische und
mentale Situation aus dem Blickpunkt der verschiedenen
Energieebenen betrachtet Alle fünf Therapieformen biete ich dir in
meinem individuellen Schmerz-Coaching an. Und egal, für welche
Methode wir uns gemeinsam entscheiden, ich betrachte dabei stets
deine Gesamtsituation und beziehe auch psychologische und
energetische Aspekte mit in die Behandlung ein. Vereinbare noch
heute einen Termin für ein kostenloses Erstgespräch.
ÄRZTIN. SIE HÖREN HIER ERLEBNISSE AUS JAHRZENTELANGER
PRAXISTÄTIGKEIT EINES PHYSIOTHERAPEUTEN. Die Basis meiner Arbeit
als Schmerzexperte ist die Biokinematik, die in Muskelsystemen,
auch genannt anatomy trains, denkt. Diese Systeme lassen sich
wunderbar mit dem Modell der Tensigrität darstellen, welches die
ausgewogene Geometrie und Symmetrie der Muskelketten
veranschaulicht. Es lässt sich mathematisch berechnen, wie diese
Muskelketten physikalisch zusammenhängen. Das Ganze unterliegt
einer sogenannten Steuerungslogik, und wenn in diesem System
Störungen vorliegen, werden im Körper Warnhinweise in Form von
Schmerz ausgesandt. Wenn also ein Schmerz auftritt, dann ist diese
Stelle meist die gesündeste im ganzen Körper. Das Problem ist nicht
dort, wo es weh tut. Der Schmerz hat lediglich die Aufgabe darauf
hinzuweisen, dass etwas im Körper nicht einwandfrei funktioniert.
Genau wie bei einer Warnlampe im Auto: wenn der Tank fast leer ist,
leuchtet ein kleines, rotes Lämpchen, um darauf aufmerksam zu
machen, dass möglichst schnell getankt werden muss. Das eigentliche
Problem ist aber nicht der rote Warnhinweis, sondern der fast leere
Tank. Wenn du jetzt also Schmerzen empfindest, dann hast du die
Gewissheit, dass dein System einwandfrei funktioniert, denn der
Warnmechanismus ist in Takt. Der logische Schritt beim Auftreten
von Schmerzen ist die Behandlung der Schmerzstelle, sei es mit
Salbe, mit einem Verband oder Wärmepflaster. Das ist richtig, wenn
der Arzt einen exogenen Schmerz (eine Wunde von außen, eine
Entzündung) diagnostiziert hat. Wenn es sich aber um einen
endogenen Schmerz (Schmerz von innen) handelt und wir die
Schmerzstelle beispielsweise betäuben, besteht die Gefahr, dass das
gesamte Warnsystem des Körpers außer Kontrolle gerät. Im Rahmen der
Biokinematik bedeutet Schmerz also eine Störung im System der
Muskelketten. Meistens handelt es sich bei dieser Störung um
verkümmerte oder verkürzte Muskeln, die zu wenig genutzt werden.
Das an sich tut nicht weh, solange es der Körper kompensieren kann.
Doch es kommt der Moment, in dem die Kompensation nicht mehr
machbar ist und eine völlig normale Bewegung, wie das Aufheben
eines Schuhs vom Boden, derart in den Rücken fährt, dass wir uns
kaum noch bewegen können. In diesem Fall ist das Problem aber nicht
die Rückenmuskulatur, sondern die funktionell gegenüberliegenden
Bauchmuskeln, die zu wenig stark sind. Es gibt aus meiner Sicht
fünf hervorragende Methoden, um verkürzten Muskeln wieder ihre
nötige Länge zurückzugeben: #1: Einsetzen von Druckpunkten, um die
Muskelspannung aufzulösen und das gesamte System wieder in Harmonie
zu bringen. #2: Gezieltes Muskellängentraining, wobei die
verkürzten Muskeln wieder in ihre Länge gebracht werden. #3:
Achtsames, bewusstes Training mit der betroffenen Muskelgruppe, das
ähnlich wie Yoga oder Thai Chi die Körperübungen mit Atemübungen
kombiniert. #4: Schmerz-Meditationen eine Mischung aus autogenem
Training, Achtsamkeitsmeditation und Körpervisualisierung. #5:
Energiemedizin, die die körperliche, emotionale, psychische und
mentale Situation aus dem Blickpunkt der verschiedenen
Energieebenen betrachtet Alle fünf Therapieformen biete ich dir in
meinem individuellen Schmerz-Coaching an. Und egal, für welche
Methode wir uns gemeinsam entscheiden, ich betrachte dabei stets
deine Gesamtsituation und beziehe auch psychologische und
energetische Aspekte mit in die Behandlung ein. Vereinbare noch
heute einen Termin für ein kostenloses Erstgespräch.
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