Widerstand gegen den Schmerz
Wenn du unter Schmerzen leidest und dafür keine Ursache findest,
dann ist es an der Zeit für eine neue Betrachtungsweise.
16 Minuten
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Beschreibung
vor 2 Jahren
Widerstand gegen den Schmerz – warum es sich nicht lohnt, Die
meisten Menschen, die an Schmerzen leiden, wollen diese so rasch
wie möglich loswerden. Bei Zahnschmerzen geht man zum Zahnarzt,
bekommt eine Spritze, die Behandlung wird durchgeführt, und danach
ist die Sache erledigt. Was aber passiert, wenn wir Schmerzen
haben, aber es liegt keine Verletzung oder keine Krankheit vor?
Kein sichtlicher Grund, der als Ursache auszumachen ist? In so
einem Fall spricht man von chronischen oder endogenen Schmerzen,
und nichts hilft so richtig, um sie zu lindern. Das ist der Moment,
in dem viele Betroffene in den Kampfmodus übergehen. Der Schmerz
wird als Feind betrachtet, den es zu besiegen gilt. Doch leider ist
das der schlechteste Ansatz überhaupt. Anstatt Widerstand zu
entwickeln, geht es darum, einen anderen Umgang mit dem Schmerz zu
finden. Lösungen dafür bietet die Biokinematik. Die geht davon aus,
dass Schmerz und Diagnose nicht zwingend miteinander verknüpft sind
und die schmerzende Stelle oft die gesündeste im Körper ist.
Schmerz ist nichts anderes als ein Warnsystem, das uns darauf
hinweist, dass etwas im Körper nicht einwandfrei funktioniert. In
der Biokinematik spielt das Fasziensystem eine entscheidende Rolle.
Man kann sich das wie einen Neoprenanzug vorstellen, der den
gesamten Körper umhüllt und dafür sorgt, dass Knochen und Muskeln
an Ort und Stelle bleiben. Bei jeder Bewegung, die wir machen, muss
dieser Neoprenanzug überall nachgeben. Gibt es aber irgendwo im
Körper eine Verletzung oder eine Disbalance, kann der Anzug
respektive das Fasziensystem nicht genügend nachgeben. Im
schlimmsten Fall würde das zu Rissen führen, was gravierende Folgen
hätte. Damit es nicht so weit kommt, sendet der Körper Warnsignale
in Form von Schmerz aus, damit wir die Bewegung erst gar nicht
ausführen. In meinen Schmerz-Coachings spielt die Biokinematik eine
wesentliche Rolle, denn im ersten Schritt zu einem schmerzfreien
Leben geht es darum, ein neues Verständnis für Schmerz zu schaffen.
Oder anders gesagt: Schmerz-Therapie beginnt im Kopf. Indem ich
meinen Patienten Zusammenhänge erkläre und aufzeige, wie ihr Körper
funktioniert, erlangen sie ein neues Bewusstsein sich selbst
gegenüber. Unterstützend dazu erhält jeder Patient ein
individuelles Übungsprogramm, abgestimmt auf seine Situation. Diese
Übungen, die auf den Erkenntnissen der Biokinematik aufbauen,
reduzieren nicht nur den Schmerz, sondern führen zu einem völlig
neuen Körpergefühl. Dadurch bekommen meine Patienten wieder Freude
an der Bewegung, und das ist ein wesentlicher Bestandteil der
Schmerz-Therapie. Widerstand gegen den Schmerz ist also nicht
zielführend. Achte stattdessen auf diese Warnsignale, frage dich,
was dir dein Körper damit sagen will und analysiere deine
Bewegungen. Oder noch besser, lasse sie von Spezialisten
analysieren. Wenn du unter Schmerzen leidest und dafür keine
Ursache findest, dann ist es an der Zeit für eine neue
Betrachtungsweise. Gerne nehme ich mir die Zeit, um dich und deine
Schmerz-Situation kennenzulernen. Am besten buchst du dafür ein
kostenloses Erstgespräch. Ich freue mich auf dich!
meisten Menschen, die an Schmerzen leiden, wollen diese so rasch
wie möglich loswerden. Bei Zahnschmerzen geht man zum Zahnarzt,
bekommt eine Spritze, die Behandlung wird durchgeführt, und danach
ist die Sache erledigt. Was aber passiert, wenn wir Schmerzen
haben, aber es liegt keine Verletzung oder keine Krankheit vor?
Kein sichtlicher Grund, der als Ursache auszumachen ist? In so
einem Fall spricht man von chronischen oder endogenen Schmerzen,
und nichts hilft so richtig, um sie zu lindern. Das ist der Moment,
in dem viele Betroffene in den Kampfmodus übergehen. Der Schmerz
wird als Feind betrachtet, den es zu besiegen gilt. Doch leider ist
das der schlechteste Ansatz überhaupt. Anstatt Widerstand zu
entwickeln, geht es darum, einen anderen Umgang mit dem Schmerz zu
finden. Lösungen dafür bietet die Biokinematik. Die geht davon aus,
dass Schmerz und Diagnose nicht zwingend miteinander verknüpft sind
und die schmerzende Stelle oft die gesündeste im Körper ist.
Schmerz ist nichts anderes als ein Warnsystem, das uns darauf
hinweist, dass etwas im Körper nicht einwandfrei funktioniert. In
der Biokinematik spielt das Fasziensystem eine entscheidende Rolle.
Man kann sich das wie einen Neoprenanzug vorstellen, der den
gesamten Körper umhüllt und dafür sorgt, dass Knochen und Muskeln
an Ort und Stelle bleiben. Bei jeder Bewegung, die wir machen, muss
dieser Neoprenanzug überall nachgeben. Gibt es aber irgendwo im
Körper eine Verletzung oder eine Disbalance, kann der Anzug
respektive das Fasziensystem nicht genügend nachgeben. Im
schlimmsten Fall würde das zu Rissen führen, was gravierende Folgen
hätte. Damit es nicht so weit kommt, sendet der Körper Warnsignale
in Form von Schmerz aus, damit wir die Bewegung erst gar nicht
ausführen. In meinen Schmerz-Coachings spielt die Biokinematik eine
wesentliche Rolle, denn im ersten Schritt zu einem schmerzfreien
Leben geht es darum, ein neues Verständnis für Schmerz zu schaffen.
Oder anders gesagt: Schmerz-Therapie beginnt im Kopf. Indem ich
meinen Patienten Zusammenhänge erkläre und aufzeige, wie ihr Körper
funktioniert, erlangen sie ein neues Bewusstsein sich selbst
gegenüber. Unterstützend dazu erhält jeder Patient ein
individuelles Übungsprogramm, abgestimmt auf seine Situation. Diese
Übungen, die auf den Erkenntnissen der Biokinematik aufbauen,
reduzieren nicht nur den Schmerz, sondern führen zu einem völlig
neuen Körpergefühl. Dadurch bekommen meine Patienten wieder Freude
an der Bewegung, und das ist ein wesentlicher Bestandteil der
Schmerz-Therapie. Widerstand gegen den Schmerz ist also nicht
zielführend. Achte stattdessen auf diese Warnsignale, frage dich,
was dir dein Körper damit sagen will und analysiere deine
Bewegungen. Oder noch besser, lasse sie von Spezialisten
analysieren. Wenn du unter Schmerzen leidest und dafür keine
Ursache findest, dann ist es an der Zeit für eine neue
Betrachtungsweise. Gerne nehme ich mir die Zeit, um dich und deine
Schmerz-Situation kennenzulernen. Am besten buchst du dafür ein
kostenloses Erstgespräch. Ich freue mich auf dich!
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