Warum Reiner Plaßhenrich mehr Alemannia im Blut hat als manche Aachener

Warum Reiner Plaßhenrich mehr Alemannia im Blut hat als manche Aachener

47 Minuten
Podcast
Podcaster

Beschreibung

vor 1 Jahr
In seiner aktiven Zeit von 2004 bis 2010 hat er den Erfolg der
Alemannia maßgeblich mitgeprägt. Seit Anfang des Jahres leitet
Reiner Plaßhenrich das Nachwuchszentrum am Tivoli. In der neuen
Folge dieses Podcasts erzählt er, wie er tickt, warum sich die
Kabine selbst reinigen muss und weshalb er glaubt, dass er als
gebürtiger Paderborner mehr Alemannia im Blut hat als manche
Aachener. Der Mannschaftskapitän von 2006 gibt Einblicke in seine
Zeit am alten Tivoli und Pokalabende in Lille und Sevilla. Der
Publikumsliebling schwelgt aber nicht nur in Erinnerungen, sondern
spricht auch über die Herausforderungen in seiner Karriere, über
Verletzungen, Abstiege und seine neue Funktion als Jugendleiter der
Alemannia. „Beim letzten Spiel habe ich nebenbei noch Kaffee
verkauft. Viele können sich gar nicht vorstellen, was wir im
Hintergrund alles machen“, erzählt der 46-Jährige. In seiner neuen
Funktion als Jugendleiter koordiniert er den Nachwuchs am Tivoli.
In der Zwischenzeit hat sich viel verändert – wenn man ihn fragt,
nicht nur zum Besseren. Gemeinsam mit seinem Assistenten will er
jetzt eine neue Struktur aufbauen und setzt sich selbst
ambitionierte Ziele. Natürlich gucken wir mit „Heini“ auch auf die
aktuelle sportliche Situation der Tivoli-Elf. Was für ihn zu einer
Aufstiegsmannschaft dazugehört und was er der Mannschaft von Heiner
Backhaus zutraut, erfahrt Ihr im Podcast. Also, einschalten!

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