Was Lukas Scepanik sich vom neuen Trainer erhofft

Was Lukas Scepanik sich vom neuen Trainer erhofft

49 Minuten
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Beschreibung

vor 1 Jahr
Was sich Lukas Scepanik vom neuen Alemannia-Trainer Heiner Backhaus
wünscht, wo es aus seiner Sicht in der Mannschaft noch hakt, warum
ihn Traditionsvereine und deren Fans anziehen und wie er mit Aachen
den Aufstieg schaffen will, erzählt er in der neuen Folge unseres
Podcasts „You never talk alleng“. Der 29-jährige Kölner ist einer
der wenigen neuen Spieler bei der Alemannia mit einem
Zweijahresvertrag. Er fühle sich wohl am Tivoli, mit der Mannschaft
und im Verein, sagt er. Seine Jugend beim 1. FC Köln, wo er
Deutscher Meister mit der U17 wurde und Pokalsieger mit der U19,
sei seine erfolgreichste und prägendste Zeit gewesen, sagt der
inzwischen zweifache Familienvater. Der dribbelstarke Linksfuß hat
sowohl Drittliga- als auch Regionalliga-Erfahrung. Was ihm noch
fehle, sei ein Aufstieg. Das wolle er mit der Alemannia unbedingt
schaffen. Mit schwierigen Phasen wie aktuell könne er gut umgehen.
Trotzdem ärgern ihn verlorene Spiele und besonders seine rote Karte
in Lippstadt noch immer. Schließlich war es die erste in seiner
Karriere. Der Trainerwechsel habe die Mannschaft verunsichert. Im
Podcast verrät der Stürmer, wie sie das Ruder noch rumreißen
können. Außerdem wirft er einen Blick in die Zukunft und erzählt,
dass er sich gut vorstellen kann, bald mit seiner Familie von
Bergisch-Gladbach nach Aachen zu ziehen.

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