Die große Saisonbilanz aus Sicht zweier Alemannia-Fans
55 Minuten
Podcast
Podcaster
Beschreibung
vor 1 Jahr
Sascha Theisen ist Kolumnist im „Tivoli Echo“ und hat mehrere
Fußballbücher veröffentlicht, Christoph Löhr schreibt für das
preisgekrönte Fanzine „In der Pratsch“. Im Podcast geben die beiden
Einblicke in die Fanseele. Dabei wird es durchaus sentimental. 17
Spieler wurden beim letzten Heimspiel verabschiedet, ein Abgang
schmerzt beide besonders. „Es wird ja viel über die Alemannia-DNA
gesprochen. Alex Heinze hat die einfach so vor sich hingelebt, ohne
groß drüber zu sprechen. Wenn es drauf ankam, hat er jeden Knochen
reingehalten. Das war ein echter Alemanne. Ihn gehen zu sehen, ist
schmerzhaft“, sagt Christoph Löhr. Er bekennt: „Ich habe ein Herz
für Wildsau-Fußballer.“ Auch Sascha Theisen gibt zu, ein Herz für
„Mentalitätsspieler“ zu haben: „Spieler die sich aufreiben, die das
Publikum mitnehmen, denen ich abnehme, dass sie den Verein leben –
deshalb gehe ich ins Stadion.“ Spieler dieser Kategorie wünscht er
sich auch für den Kader der kommenden Saison noch. Mit dem hoch
gesteckten Ziel, um den Aufstieg mitspielen zu wollen, sind beide
einverstanden. „Aber der Druck am Anfang wird enorm sein. Im ersten
Heimspiel rechne ich mit 20.000 Zuschauern. Aber wenn das in die
Hose geht, kann es in Aachen auch ganz schnell gehen“, sagt Sascha
Theisen.
See omnystudio.com/listener for privacy information.
Fußballbücher veröffentlicht, Christoph Löhr schreibt für das
preisgekrönte Fanzine „In der Pratsch“. Im Podcast geben die beiden
Einblicke in die Fanseele. Dabei wird es durchaus sentimental. 17
Spieler wurden beim letzten Heimspiel verabschiedet, ein Abgang
schmerzt beide besonders. „Es wird ja viel über die Alemannia-DNA
gesprochen. Alex Heinze hat die einfach so vor sich hingelebt, ohne
groß drüber zu sprechen. Wenn es drauf ankam, hat er jeden Knochen
reingehalten. Das war ein echter Alemanne. Ihn gehen zu sehen, ist
schmerzhaft“, sagt Christoph Löhr. Er bekennt: „Ich habe ein Herz
für Wildsau-Fußballer.“ Auch Sascha Theisen gibt zu, ein Herz für
„Mentalitätsspieler“ zu haben: „Spieler die sich aufreiben, die das
Publikum mitnehmen, denen ich abnehme, dass sie den Verein leben –
deshalb gehe ich ins Stadion.“ Spieler dieser Kategorie wünscht er
sich auch für den Kader der kommenden Saison noch. Mit dem hoch
gesteckten Ziel, um den Aufstieg mitspielen zu wollen, sind beide
einverstanden. „Aber der Druck am Anfang wird enorm sein. Im ersten
Heimspiel rechne ich mit 20.000 Zuschauern. Aber wenn das in die
Hose geht, kann es in Aachen auch ganz schnell gehen“, sagt Sascha
Theisen.
See omnystudio.com/listener for privacy information.
Weitere Episoden
41 Minuten
vor 4 Tagen
44 Minuten
vor 2 Wochen
41 Minuten
vor 1 Monat
37 Minuten
vor 1 Monat
55 Minuten
vor 2 Monaten
In Podcasts werben
Kommentare (0)