Das sagt der Alemannia-Insider zum Stand der Kaderplanung

Das sagt der Alemannia-Insider zum Stand der Kaderplanung

24 Minuten
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Beschreibung

vor 1 Jahr
Nils Winter, Robin Afamefuna, Sasa Strujic, Bastian Müller – man
könnte meinen, das Anforderungsprofil für Neuzugänge lautet, dass
sie schon einmal das Trikot von Alemannia Aachen getragen haben
müssen. Wie bewertet der Alemannia-Experte der Aachener Zeitung den
Stand der Kaderplanung? In der aktuellen Folge von „You never talk
alleng“ schildert Insider Christoph Pauli seine Eindrücke. Klar
ist: Auf dem Transfermarkt wird noch einiges geschehen. „Das Puzzle
für die neue Mannschaft ist noch nicht mal halb fertig“, sagt
Pauli. Auffällig ist, dass der Kader von hinten nach vorne
aufgestellt wird. So sind alle bisher feststehenden Neuzugänge
Defensivspieler. Was sich bald ändern könnte: Mit Marc Brasnic und
Sascha Marquet werden zwei torgefährliche Offensivspieler gerade
als potenzielle Neuzugänge gehandelt. Dass alle schon einmal
Tivoli-Luft geschnuppert haben und die Verantwortlichen wissen, was
da für Charaktere kommen, könnte ein Vorteil für die zu erwartende
Belastung in der kommenden Saison sein. Schließlich geht das Team
von Helge Hohl ab Sommer mit dem formulierten Ziel ins Rennen, um
den Aufstieg in die Dritte Liga mitzuspielen. Aber zunächst gilt
es, die aktuelle Saison mit Anstand zu Ende zu bringen. Ist die
Luft schon raus? Auch zur Stimmungslage im aktuellen Kader gibt
Christoph Pauli interessante Einblicke.

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