Ein Vertrag, eine Kanzlerin und eine Strafanzeige für Menschenrechte
36 Minuten
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vor 4 Jahren
Eine Dokumentation aus dem Jahr 2009. oterapro Menschen Soziales
Medien. Ein Vertrag, die Kanzlerin und eine Strafanzeige. Gert
Flegelskamp: Eine Diktatur gab es schon einmal in Deutschland.
Gegen eine Diktatur wehre ich mich aus historischer Verantwortung
– Dokumentation über eine Strafanzeige gegen Bundeskanzlerin Dr.
Angela Merkel und die Hintergründe – Radio-Interview bei
XXL-info.Compact Von Andreas Klamm. Berlin. 1. Mai 2009. Es gibt
Menschen, die den 1. Dezember 2009 als großen und wichtigen
Meilenstein in der Geschichte des EU-Vertrages in Lissabon
feiern. Vor der Einführung des EU-Vertrages gab es zahlreiche
Menschen, die kritisch den Entwicklungen des EU-Vertrages
gegenüberstanden und die fehlende Beteiligung der Menschen, das
meint des Volkes, deutlich kritisierten und vor einer
Durchsetzung des EU-Vertrages gegen den freien Willen des Volkes
in Deutschland warnten. Die Stimme des Volkes wurde in
Deutschland in Bezug zur Einführung des EU-Vertrages in Lissabon
von den sogenannten politischen Eliten in Deutschland nicht
gehört oder teilweise auch ignoriert. Der in der Nähe von
Frankfurt am Main lebende Autor zahlreicher bemerkenswerter und
sehr informativer Artikel, Gert Flegelskamp (www.flegel-g.de),
ist einer der Menschen, die skeptisch und kritisch dem EU-Vertrag
gegenüber stehen. Noch vor der Einführung des EU-Vertrages im
Jahr 2009 erstattete der engagierte politische Aktivist und
Autor, Gert Flegelskamp, bei der Kriminal-Polizei eine
Strafanzeige gegen die Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel, CDU,
wegen des Verdachts auf Hochverrat. Dies ist ein schwerwiegender
Verdacht. Doch der Autor und Aktivist informierte sich
ausführlich zum EU-Vertrag in Lissabon und machte sich seine
Entscheidung zum Schritt, eine Strafanzeige gegen Bundeskanzlerin
Dr. Angela Merkel zu erstatten, ganz sicher nicht zu leicht oder
zu einfach. Gerd Flegelskamp ist ein Mann, der Deutschland und
die direkte Demokratie ebenso liebt wie eine
freiheitlich-demokratische Grundordnung. In einem Interview mit
Radio TV IBS Liberty im Magazin XXL-info. Compact erklärte der
Autor und engagierte Grundrechte-Aktivist sein mutiges und
außergewöhnliches Engagement für Freiheit, Demokratie,
Gerechtigkeit und Frieden. Mehr als 80 Menschen haben Gert
Flegelskamp in der Aktion, eine Strafanzeige gegen die
Bundeskanzlerin zu erstatten, unterstützt. Bereits vor der
Verabschiedung des EU-Vertrages zeigte sich der
Grundrechte-Aktivist zurückhaltend realistisch in Bezug auf das
Ziel seiner Strafanzeige, eine Einführung des EU-Vertrages in
Europa ohne Beteiligung des Volkes und der Menschen, zu
verhindern. Rund zwei Jahre nach der Einführung des EU-Vertrages
in Europa gibt es kaum Menschen, die die Inhalte des EU-Vertrages
von Lissabon gut und umfassend kennen. Gert Flegelskamp erklärte
im Interview auch warum die Basis eines freien Willens des Volkes
so wichtig ist und einen Teil der Gründe dafür, dass der
EU-Vertrag von Lissabon, seiner Überzeugung nach, keinen Grund
zum Feiern für die Menschen in Deutschland und in Europa bietet.
“Wir hatten schon einmal eine Diktatur in Deutschland”, warnt
Gert Flegelskamp und daher nehme er seine “historische
Verantwortung aus der Geschichte Deutschlands wahr”, um für eine
freiheitlich-demokratische Grundordnung und direkte Demokratie,
begründet auf dem freien Willen des Volkes, zu wirken. Eine
Verfassung oder ein Grundgesetz, so sieht es der Autor und
Aktivist, erfordert eine Beteiligung und Abstimmung des Volkes.
Beim EU-Vertrag in Lissabon waren viele Dinge anders. Der freie
Wille des Volkes und der Menschen wurde in einer öffentlichen
Abstimmung oder Volksabstimmung nicht geprüft oder nicht
ermittelt. Dieser Grund und weitere Argumente waren ein Anlass
für Gert Flegelskamp eine Strafanzeige wegen des Verdachts auf
Hochverrat gegen die Bundeskanzlerin zu erstatten.
Telefon-Interview, XXL-info. Compact, Produktion: Andreas Klamm,
Journalist, Radio TV IBS Liberty, Musik Wolfgang Leng, Radio IBS
Liberty
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