Zugabe - Pro und Contra: "Blackfacing" als künstlerisches Mittel?
4 Minuten
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Beschreibung
vor 2 Jahren
Für Peter Lunds Neuinszenierung von Ernst Kreneks Oper "Jonny
spielt auf", in der ein weißer Darsteller schwarz geschminkt wurde,
hat das Münchner Gärtnerplatztheater einen ziemlichen Shitstorm
abbekommen. 1928 wurde "Blackfacing" am Gärtnerplatztheater
betrieben, was den Regisseur dazu inspiriert hat, das auch in
seiner aktuellen Inszenierung zu machen: Jonny wird auf der Bühne
angemalt und auch wieder abgeschminkt, um die Perversion des Akts
darzustellen. Ist es also okay, "Blackfacing" in dieser
künstlerischen Form anzuwenden? Peter Jungblut und Gino Thanner
vertreten da unterschiedliche Standpunkte.
spielt auf", in der ein weißer Darsteller schwarz geschminkt wurde,
hat das Münchner Gärtnerplatztheater einen ziemlichen Shitstorm
abbekommen. 1928 wurde "Blackfacing" am Gärtnerplatztheater
betrieben, was den Regisseur dazu inspiriert hat, das auch in
seiner aktuellen Inszenierung zu machen: Jonny wird auf der Bühne
angemalt und auch wieder abgeschminkt, um die Perversion des Akts
darzustellen. Ist es also okay, "Blackfacing" in dieser
künstlerischen Form anzuwenden? Peter Jungblut und Gino Thanner
vertreten da unterschiedliche Standpunkte.
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