Sie müssen wissen, wie jetzt mit Kita-Kindern über sexuelle Identität gesprochen werden soll!
29 Minuten
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Beschreibung
vor 1 Jahr
Stellen Sie sich vor, Sie bringen ihre Tochter oder Enkelin,
nennen wir sie hier Lena, morgens in die Kita. Als Sie sie wieder
abholen, will Lena nicht mehr Lena heißen. Sondern Linus. Sie
will kein Mädchen mehr sein, sondern ein Junge. Sie
halten das für einen schlechten Witz? Dann kennen Sie die
Borschüre „Geschlechtliche Vielfalt in der Kinder- und
Jugendhilfe – inter* und trans*Kinder 0-6 Jahre“ noch nicht. Sie
ist eine Anleitung des Paritätischen Wohlfahrtsverbandes für
Kita-Erzieher. Dieser Verband wird maßgeblich von Ihrem Geld
finanziert. Und er propagiert ein Menschenbild und eine
Erziehung, die einem vorkommt, als stamme sie aus einem
Horrorfilm. Unabhängig davon, ob hetero, homo, lesbisch, inter
oder queer: Ich frage mich: Was hat das Thema Sexualität in einer
Kita zu suchen? Die Antwort ist jedem normaldenkenden Menschen
ganz klar: Es hat dort überhaupt nichts zu suchen! Der
Paritätische Wohlfahrtsverband sieht das anders. In der Broschüre
heißt es: „Inter* oder trans*Kinder zwingend vor die Wahl
zwischen Mädchen oder Jungentoilette zu stellen, verletzt sie in
ihrer Würde. Kindern oder Jugendlichen zu verweigern, den von
ihnen gewählten Namen oder das als passend beanspruchte Pronomen
zu verwenden, verletzt ihre Selbstbestimmung und ihr Recht auf
Diskriminierungsfreiheit.” Wer kennt es nicht, der kleine
Moritz sagt morgens in der Kita beim Schuhe ausziehen, dass er
jetzt mit them oder they angesprochen werden möchte. Aber
ernsthaft, liebe Erzieher! Wagen Sie es nicht, ein Kind mit
seinem richtigen Namen anzusprechen. Oder einen Jungen auf eine
Jungentoilette zu schicken. Damit verletzten Sie die Würde des
Mensche! Noch mehr irre Stellen aus der Broschüre gibt's im
Video!
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