Kein Rundfunkbeitrag mehr: Warum ich ARD & ZDF nicht weiter mit meinem Gewissen vereinbaren kann

Kein Rundfunkbeitrag mehr: Warum ich ARD & ZDF nicht weiter mit meinem Gewissen vereinbaren kann

40 Minuten

Beschreibung

vor 1 Jahr

Heute erkläre ich: Aus Gewissensgründen verweigere ich ab sofort
die Zahlung des sogenannten Rundfunkbeitrags. Die Inhalte, deren
Produktion und Verbreitung ich mit dem zweckgebundenen
Rundfunkbeitrag direkt und unmittelbar finanziere, lassen sich
mit meinem Gewissen nicht mehr vereinbaren. Zur Finanzierung von
ARD- und ZDF-Inhalten beizutragen, die jeder objektive Betrachter
als infam empfinden muss, löst in mir einen inneren Notstand aus,
den unser Staat mir nicht zumuten und schon gar nicht aufzwingen
darf. Das Grundgesetz schützt unser Gewissen. Das Gewissen steht
in unserem Grundgesetz noch vor der Meinungsfreiheit. In Artikel
4 unseres Grundgesetzes heißt es: „Die Freiheit des Glaubens, des
Gewissens und die Freiheit des religiösen und weltanschaulichen
Bekenntnisses sind unverletzlich.“ Warum steht das Gewissen so
weit oben? Die Antwort ist einfach: Ein würdevolles, freies Leben
ist nur möglich, wenn man seinem Gewissen folgen kann. Wer seinem
Gewissen nicht folgen kann, kann logischerweise auch seine
Meinung nicht frei äußern. Meine Gewissensentscheidung, kein Geld
mehr für ARD und ZDF bezahlen zu können, beruht auf drei Punkten:
1. Der Rundfunkbeitrag finanziert Antisemitismus. 2. Der
Rundfunkbeitrag finanziert Gewaltverherrlichung, die sich gegen
Repräsentanten des Staates und der demokratischen
Parteienlandschaft richtet. 3. Der Rundfunkbeitrag finanziert ein
System, das keine ausreichende innere Meinungsfreiheit und
Meinungsvielfalt erkennen lässt.

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