Neue Einschüchterungs-Kampagne von SPD und Grünen: Wer nicht links sein will, ist Hitler
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vor 1 Jahr
Seit der Silvesternacht tobt eine verzweifelte links-politische
Abwehrschlacht, um nicht über das Problem sprechen zu müssen, das
jeder Mensch im Land sehen kann: Unkontrollierte Migration und
gescheiterte Integration. In Berlin hat es die CDU gewagt, nach
den Vornamen der Täter zu fragen. Vornamen haben eine politische
Bedeutung. Sie erzählen etwas darüber, wie sich eine
Gesellschaft, ein Land, unser Land verändert. Der Grund dafür,
dass man die Frage nach den Vornamen der Gewalttäter von Berlin
nicht nur stellen KANN, sondern stellen MUSS, ist die links-grüne
Regierungspolitik von Berlin. Im Sommer 2022 verfügte der
Berliner Senat, bei Tatverdächtigen unter 21 Jahren die Kategorie
„Migrationshintergrund“ aus dem Polizeicomputer zu streichen.
Warum? Ganz einfach: Sie wollten das offenkundigste
Problem ihrer gescheiterten Stadt einfach verschwinden lassen,
indem sie die Daten, die Belege verschwinden ließen. Wenn immer
mehr Täter Migrationshintergrund haben, darf man einfach nicht
mehr Migrationshintergrund ankreuzen. So lösen linke Ideologen
Probleme, die nicht zu ihrer Ideologie passen. Wer es wagt,
trotzdem nach den Vornamen zu fragen, ist ein Nazi.
„Wahrscheinlich müssen demnächst alle Kriminalstatistiken
zusätzlich zum Ariernachweis noch Angaben zum fehlenden
CDU-Parteibuch beinhalten“, twitterte die Grüne
Bundestagsabgeordnete Canan Bayram. Der Ariernachweis war Kern
der völkisch-rassistischen Ideologie der Nationalsozialisten und
als Ausweisdokument die Grundlage für den Holocaust. Wer keine
arische Abstammung nachweisen konnte, wurde vergast. Das ist es,
womit linke Politiker eine einfache vollkommen legergleichen, mit
Hitlers Verbrechen. Er ist wieder da. Wenn Sie nicht für uns
sind, sind Sie Hitler. Wenn Sie nicht links sind, sind Sie ein
Nazi.
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