Mädchen-Mord in Illerkirchberg: Und wieder sagen sie uns, was wir jetzt nicht denken dürfen
28 Minuten
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vor 1 Jahr
Die gesamte deutsche Flüchtlingspolitik der letzten Jahre lässt
sich mit einem einzigen Satz zusammenfassen: Wir haben keine
Ahnung, wer da zu uns kommt. Wir wissen also auch nicht,
wenn gefährliche, gewalttätige Menschen zu uns kommen. Wir wissen
nur: Es waren viel zu viele. Wozu das führt, erlebt und
erleidet gerade der 4.500-Einwohner-Ort Illerkirchberg in
Baden-Württemberg. In Illerkirchberg hat ein 27 Jahre alter
Flüchtling aus Eritrea zwei Mädchen, 14 und 13 Jahre alt, auf dem
Weg zur Schule mit einem Messer angegriffen und niedergemetzelt.
Die 14-jährige Ece S. hat die Tat nicht überlebt. Unser Reporter
Jan Karon ist in ihrem Heimatort unterwegs, beschreibt die Wut
und Trauer in Illerkirchberg und gibt den Menschen eine Stimme.
Und das irre ist: Politik, Öffentlich-Rechtliche und sogar die
Polizei sagen uns, was wir jetzt gefälligst NICHT denken sollen:
Nämlich, dass das alles mit der Migrationspolitik dieses Landes
zu tun hat. Wir tun es dennoch: Diese Migrationspolitik,
diese Politik der unkontrollierten Zuwanderung, man muss es so
klar sagen, wird Leben kosten. Leben unserer Kinder. Was muss
noch alles geschehen, damit unsere Regierung dieses Land und
unsere Kinder endlich vor Menschen schützt, von denen wir nicht
mal wissen, wer sie sind?
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