Kann der Mietmöbelmarkt ein lukratives Geschäftsmodell für die stationären Möbelbranche werden? #339

Kann der Mietmöbelmarkt ein lukratives Geschäftsmodell für die stationären Möbelbranche werden? #339

Im Podcast bespreche ich mit meinem Gast, ob der Mietmöbelmarkt tatsächlich ein alternatives Geschäftsmodell für den stationären Möbelhandel darstellen kann
1 Stunde 11 Minuten
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Beschreibung

vor 3 Jahren

Der Möbelmarkt hat sich in den letzten Jahren gefühlt sehr
langsam nur weiterentwickelt. Mit Corona ist der stationäre
Möbelmarkt kräftig ins Wanken geraten.
Im Podcast bespreche ich mit meinem
heutigen Gast, Andre Hempel, wie sich der
Möbelmarkt insgesamt in den letzten Jahren verändert hat und
welchen Einfluss Corona hatte.


Disruption, wie in anderen Branchen, gab es in der Möbelbranche
bisher nicht. Auch Corona hat scheinbar keine größeren
Veränderungen angestoßen – zumindest nicht direkt erkennbar. Es
fehlt an Ideen, es fehlt an Mut. Zwar wachsen die Pure Player im
Möbelsegment. Keiner konnte sich bisher aber entscheidend von
seinen Wettbewerbern absetzen oder mit disruptiven Ideen
Marktanteile signifikant hinzugewinnen.


Alternative Geschäftsmodell müssen her. Die Frage ist, wie kann
sich insbesondere der stationäre Möbelhandel neu erfinden. Gerade
die großen Möbelhändler haben ein breites Netz und könnten
Veränderung herbeiführen. Anders als Möbelhersteller könnten
Händler eine Art Plattform entwickeln und sich für
unterschiedliche Bereiche im Möbelsegment positionieren.


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Weitere Infos und euer Feedback gerne unter
www.digitales-unternehmertum.de/339 oder via eMail
podcast@digitales-unternehmertum.de

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