KI hilft beim Recyceln von Plastik
41 Minuten
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Beschreibung
vor 1 Jahr
KI hilft beim Recyceln von Plastik Kennt ihr das? Nach dem Einkauf
stellen wir stirnrunzelnd fest, die gelbe Tonne oder Sack sind
schon wieder voll, und wir beruhigen unser schlechtes Gewissen
damit, dass der ganze Plastikmüll ja recycelt wird. Ganz so einfach
ist es aber nicht. Bisher wird das wenigste Plastik aus unseren
Tonnen recycelt, sondern verbrannt oder in andere Länder
exportiert. Warum das so ist und wie Künstliche Intelligenz dabei
helfen kann, Abfallberge zu verringern, darüber sprechen wir mit
Alina Ott. Sie ist Managerin des Projekts „R-Cycle“ bei der
Reifenhäuser Group. Das Unternehmen stellt Maschinen zur
Kunststoff-Folien-Produktion her und ist ein sogenannter „Hidden
Champion“ – ein relativ unbekannter Weltmarktführer in seiner
Branche. Plastik kann man zwar gut recyceln, es muss dafür aber
möglichst sortenrein getrennt werden. Dabei soll ein digitaler
Produktpass helfen: „Bei dem Projekt „R-Cycle“ geht es um die
Erstellung digitaler Produkt-Pässe für Kunststoffe, die das
Recycling deutlich erleichtern sollen. Man muss sich das vorstellen
wie eine Art digitaler Ausweis, der für ein Kunststoffprodukt
hergestellt wird“, erläutert Alina Ott. Ein Code mit den
Informationen zu Bestandteilen und Eigenschaften befindet sich auf
der Verpackung und erleichtert so die Sortierung. „Der digitale
Produktpass ist etwas völlig Neues, was völlig Innovatives.
Nachhaltigkeit und Digitalisierung kommen hier an den Stellen
zusammen. Es wird immer größer“, erläutert die
Wirtschaftsingenieuren Ott mit spürbarer Begeisterung.
Interessierte Unternehmen, die diese Technologie ebenfalls nutzen
möchten, sind eingeladen, sich dem Projekt anzuschließen.
stellen wir stirnrunzelnd fest, die gelbe Tonne oder Sack sind
schon wieder voll, und wir beruhigen unser schlechtes Gewissen
damit, dass der ganze Plastikmüll ja recycelt wird. Ganz so einfach
ist es aber nicht. Bisher wird das wenigste Plastik aus unseren
Tonnen recycelt, sondern verbrannt oder in andere Länder
exportiert. Warum das so ist und wie Künstliche Intelligenz dabei
helfen kann, Abfallberge zu verringern, darüber sprechen wir mit
Alina Ott. Sie ist Managerin des Projekts „R-Cycle“ bei der
Reifenhäuser Group. Das Unternehmen stellt Maschinen zur
Kunststoff-Folien-Produktion her und ist ein sogenannter „Hidden
Champion“ – ein relativ unbekannter Weltmarktführer in seiner
Branche. Plastik kann man zwar gut recyceln, es muss dafür aber
möglichst sortenrein getrennt werden. Dabei soll ein digitaler
Produktpass helfen: „Bei dem Projekt „R-Cycle“ geht es um die
Erstellung digitaler Produkt-Pässe für Kunststoffe, die das
Recycling deutlich erleichtern sollen. Man muss sich das vorstellen
wie eine Art digitaler Ausweis, der für ein Kunststoffprodukt
hergestellt wird“, erläutert Alina Ott. Ein Code mit den
Informationen zu Bestandteilen und Eigenschaften befindet sich auf
der Verpackung und erleichtert so die Sortierung. „Der digitale
Produktpass ist etwas völlig Neues, was völlig Innovatives.
Nachhaltigkeit und Digitalisierung kommen hier an den Stellen
zusammen. Es wird immer größer“, erläutert die
Wirtschaftsingenieuren Ott mit spürbarer Begeisterung.
Interessierte Unternehmen, die diese Technologie ebenfalls nutzen
möchten, sind eingeladen, sich dem Projekt anzuschließen.
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