Alles Wasserstoff? Oder was?
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vor 2 Jahren
Wasserstoff gibt es auf der Erde im Überfluss. Die Energie daraus
ist vollkommen emissionsfrei. Also Wasserstoff statt Kohle, Erdgas
oder Öl? Warum es in der Praxis dann doch nicht ganz so einfach
ist, erklärt Dr. Susanne Spörler. Die Chemikerin arbeitet am
Helmholtz Cluster für Wasserstoff am Forschungszentrum Jülich. Dort
wird die Nutzung von Grünem Wasserstoff erforscht. Das HC-H2
genannte Projekt soll einen Impuls für die Entwicklung des
Rheinischen Reviers und des Industriestandorts Nordrhein-Westfalen
zu einer Wasserstoff-Modellregion geben. „Wasserstoff lässt sich in
allen möglichen Verbindungen und Organismen hier auf der Welt
finden, zum Beispiel auch in Wasser“, sagt Spörler. Es gibt
zahlreiche Forschungen zu Wasserstoff von Universitäten,
Hochschulen und Forschungsinstituten. „Aber es wurde noch nicht
zusammengesetzt. Und das ist, was wir hier machen, diese
Kooperation.“ Das Interesse ist groß, denn obwohl sich das Institut
noch im Aufbau befindet, liegen schon zahlreiche Anfragen für
Kooperationsprojekte vor. „Es sind Partner wirklich aus allen
möglichen Bereichen, ob das jetzt Großindustrie ist oder eher
kleinere Mittelständische Unternehmen“, so Spörler. Das Helmholtz
Cluster befindet sich noch im Aufbau, in allen Bereichen werden
Mitarbeiter gesucht. „Wir brauchen nicht nur Wissenschaftlerinnen
und Wissenschaftler, sondern auch Leute für die Verwaltung und im
technischen Bereich“, erklärt Spörler. „Wer Interesse hat, kann
sich direkt an mich wenden.“ (s.spoerler@fz-juelich.de,
0151/21919912)
ist vollkommen emissionsfrei. Also Wasserstoff statt Kohle, Erdgas
oder Öl? Warum es in der Praxis dann doch nicht ganz so einfach
ist, erklärt Dr. Susanne Spörler. Die Chemikerin arbeitet am
Helmholtz Cluster für Wasserstoff am Forschungszentrum Jülich. Dort
wird die Nutzung von Grünem Wasserstoff erforscht. Das HC-H2
genannte Projekt soll einen Impuls für die Entwicklung des
Rheinischen Reviers und des Industriestandorts Nordrhein-Westfalen
zu einer Wasserstoff-Modellregion geben. „Wasserstoff lässt sich in
allen möglichen Verbindungen und Organismen hier auf der Welt
finden, zum Beispiel auch in Wasser“, sagt Spörler. Es gibt
zahlreiche Forschungen zu Wasserstoff von Universitäten,
Hochschulen und Forschungsinstituten. „Aber es wurde noch nicht
zusammengesetzt. Und das ist, was wir hier machen, diese
Kooperation.“ Das Interesse ist groß, denn obwohl sich das Institut
noch im Aufbau befindet, liegen schon zahlreiche Anfragen für
Kooperationsprojekte vor. „Es sind Partner wirklich aus allen
möglichen Bereichen, ob das jetzt Großindustrie ist oder eher
kleinere Mittelständische Unternehmen“, so Spörler. Das Helmholtz
Cluster befindet sich noch im Aufbau, in allen Bereichen werden
Mitarbeiter gesucht. „Wir brauchen nicht nur Wissenschaftlerinnen
und Wissenschaftler, sondern auch Leute für die Verwaltung und im
technischen Bereich“, erklärt Spörler. „Wer Interesse hat, kann
sich direkt an mich wenden.“ (s.spoerler@fz-juelich.de,
0151/21919912)
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