Habeck stürzt Millionen Menschen ins grüne Elend // „Degrowth“ – das gefährlichste Wort der Grünen
29 Minuten
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Beschreibung
vor 2 Jahren
Seit es uns Menschen gibt, versuchen wir, uns unabhängig von der
Natur zu machen. Deswegen haben wir uns früher in Tierfell
gewickelt, tragen heute warme Jacken und drehen die Heizung auf,
wenn es kalt wird. Deswegen segeln wir nur noch zum Spaß und
transportieren unsere Güter auf Schiffen, die von Maschinen
betrieben werden – wir wollen nicht auf Wind angewiesen sein. Die
Unabhängigkeit von der Natur hat uns reicher, gesünder und
sicherer gemacht. Aber die Grüne Partei will, dass
wir uns zivilisatorisch zurück entwickeln und Strom nur noch dann
haben, wenn der Wind weht und die Sonne scheint. Abhängigkeit von
der Natur – das ist der Traum der Grünen Partei. Sie schreiben es
sogar auf ihre Plakate: „Erlebe Dein grünes Wirtschaftswunder!“
Welches Wunder? Eher ein Desaster, das wir alle jeden Tag spüren.
Sie erzählen uns, dass Wirtschaftswachstum eigentlich
schlecht, ja sogar unmoralisch sei, weil es angeblich unseren
Planeten zerstört. Und dass wir eigentlich das Gegenteil von
Wachstum brauchen, nämlich eine schrumpfende Wirtschaft. Im
pseudo-akademischen Englisch-Kauderwelsch der Bubble-Grünen nennt
man das, was die Grünen wollen: „Degrowth“. Übersetzt heißt das
so viel wie „Minus-Wachstum“. „Degrowth“ klingt auch irgendwie
freundlicher als „Wohlstands-Vernichtung“ und
„Massenarbeitslosigkeit“.
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