Ohne Auto im Rheinischen Revier? Kein Problem mit dem Shuttle-Service
33 Minuten
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vor 2 Jahren
Das könnte bald funktionieren – zumindest, wenn es nach Ruth
Laengner geht, Strukturwandelmanagerin der Stadt Bergheim. Mit dem
ÖPNV im Rheinischen Revier unterwegs – das ist auf dem Land nicht
so einfach. Oft ist die nächste Haltestelle viel zu weit weg, um
sie zu Fuß zu erreichen. „Dann kann ich auch gleich das Auto
nehmen.“, findet Laengner. Das soll sich mit dem Projekt Kraftraum
Shuttle ändern! Per Anruf oder per App können Fahrgäste zukünftig
einen Kleinbus anfordern, der sie z. B. zu Hause abholt und zum
nächsten Bahnhof bringt. „So wird es für die Menschen im
Rheinischen Revier viel at-traktiver, das Auto stehen zu lassen und
stattdessen Bus und Bahn zu nutzen“, erklärt Laengner. Mit
Moderator Torsten Knippertz diskutiert sie, wie genau das Shuttle
funktionieren soll und wie es dabei helfen könnte, die aktuellen
Schnittstellen zwischen den unterschiedlichen Verkehrspolitiken der
verschiedenen Anrainerkreise zu überwinden. Neben Bergheim sind die
Städte Bedburg und Elsdorf an dem Projekt beteiligt. Los geht es im
Herbst 2022. Wenn's gut läuft, könnte dieses Modell einer
Mobility-on-Demand im gesamten Rheinischen Revier zum Einsatz
kommen.
Laengner geht, Strukturwandelmanagerin der Stadt Bergheim. Mit dem
ÖPNV im Rheinischen Revier unterwegs – das ist auf dem Land nicht
so einfach. Oft ist die nächste Haltestelle viel zu weit weg, um
sie zu Fuß zu erreichen. „Dann kann ich auch gleich das Auto
nehmen.“, findet Laengner. Das soll sich mit dem Projekt Kraftraum
Shuttle ändern! Per Anruf oder per App können Fahrgäste zukünftig
einen Kleinbus anfordern, der sie z. B. zu Hause abholt und zum
nächsten Bahnhof bringt. „So wird es für die Menschen im
Rheinischen Revier viel at-traktiver, das Auto stehen zu lassen und
stattdessen Bus und Bahn zu nutzen“, erklärt Laengner. Mit
Moderator Torsten Knippertz diskutiert sie, wie genau das Shuttle
funktionieren soll und wie es dabei helfen könnte, die aktuellen
Schnittstellen zwischen den unterschiedlichen Verkehrspolitiken der
verschiedenen Anrainerkreise zu überwinden. Neben Bergheim sind die
Städte Bedburg und Elsdorf an dem Projekt beteiligt. Los geht es im
Herbst 2022. Wenn's gut läuft, könnte dieses Modell einer
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