Sind Tattoos erlaubt oder Imageschaden des Arbeitgebers?
Noch vor etwa 20 Jahren wären Tattoos als Verstoß gegen den
Arbeitsvertrag eingestuft worden. Heute haben sich die
Einschätzungen in den meisten Fällen geändert: Tätowierungen sind
zu etwas Alltäglichem geworden. Doch auch heute gibt es noch...
22 Minuten
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Beschreibung
vor 1 Jahr
Noch vor etwa 20 Jahren wären Tattoos als Verstoß gegen den
Arbeitsvertrag eingestuft worden. Heute haben sich die
Einschätzungen in den meisten Fällen geändert: Tätowierungen sind
zu etwas Alltäglichem geworden. Doch auch heute gibt es noch
Arbeitgeber, die Tattoos bei ihren Mitarbeiter kritisch sehen
oder gar verbieten wollen. Aber gibt es ein Gesetz, dass es
Arbeitgebern das Recht gibt, Tattoos oder Piercings zu verbieten?
Die Antwort bekommt ihr von den Rechtsanwälten Susanna Suttner
und Michael Puzicha in diesem Podcast.
Themen in der heutigen Folge:
Grundsatz: Persönlichkeitsrecht wahren
Kein Mitspracherecht des Arbeitgebers – keine Einflussnahme
auf die Privatsphäre
Art der Tätowierung: offen oder verdeckt, aber auch konkrete
Darstellung
Verbot von rassistischem, frauenfeindlichem oder
gewaltverherrlichendem Motive?
Seminarempfehlung aus dem Podcast:
Seminar Betriebsverfassungsrecht Teil
2: https://www.waf-seminar.de/br164
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