MdbK [talk] #26: MARTIN KIPPENBERGER - Die Geschichte von METRO-Net

MdbK [talk] #26: MARTIN KIPPENBERGER - Die Geschichte von METRO-Net

Die Geschichte von METRO-Net
33 Minuten

Beschreibung

vor 3 Jahren
„Blöder geht ja gar nicht. Dann machen wir das so“, reagierte
Martin Kippenberger auf Lukas Baumewalds Ideen zur Umsetzung von
METRO-Net. In der dritten und letzten Folge des Podcasts, erzählt
der Architekt, wie und warum er das erste Plakat zu METRO-Net
entwarf. Außerdem hörst du, welche Herausforderungen ihm bei den
Entwürfen des Lüftungsschachtes und der schwimmenden Metrostation
begegneten. Im dreiteiligen Podcast anlässlich der Ausstellung
MARTIN KIPPENBERGER. METRO-Net sprechen wir mit Wegbegleiter*innen
und Unterstützer*innen von Martin Kippenberger, die mit uns ihre
Erfahrungen und Erlebnisse mit dem Künstler teilen. Im dreiteiligen
Podcast anlässlich der Ausstellung MARTIN KIPPENBERGER. METRO-Net
sprechen wir mit Wegbegleiter*innen und Unterstützer*innen von
Martin Kippenberger, die mit uns ihre Erfahrungen und Erlebnisse
mit dem Künstler teilen. Anfang der 1990er Jahre entwickelte Martin
Kippenberger die Idee, ein weltweites U-Bahn-Netz zu bauen. Die
Nutzbarkeit hängt dabei direkt von der Vorstellungskraft des
Betrachters ab. Einer der U-Bahn-Eingänge befindet sich in Leipzig:
auf dem Gelände der Neuen Leipziger Messe. Die Ausstellung im MdbK
zeigt mehr als 100 Exponate, darunter Modelle, Zeichnungen sowie
Baupläne und Fotografien. Martin Kippenberger (1953-1997) war einer
der wichtigsten, innovativsten und produktivsten Künstler*innen der
1980er und 1990er Jahre. Er präsentierte sich gern als "Enfant
terrible" der deutschen Kunstszene. Zugleich war er aber auch ein
Künstler, der mit romantischer Veranlagung die Stille und
Einsamkeit als kreatives Simultan benötigte. Foto: Albrecht Fuchs;
Martin Kippenberger, METRO-Net, U-Bahn-Station Leipzig, 1997

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