Wen interessiert das eigentlich?

Wen interessiert das eigentlich?

Über die Bedeutung von persönlicher Interesse an der eigenen Forschung
49 Minuten
Podcast
Podcaster
4 Jungforscher diskutieren über das tägliche (Über)leben im PhD Studium

Beschreibung

vor 4 Jahren
Ein Rat den dir so gut wie jeder Akademiker auf die Frage gibt, ob
du einen PhD anfangen sollst ist, dass du für ein Problem oder eine
Fragestellung brennen musst. Denn ohne intrinsisch getriebener
Interesse mindestens 3-6 Jahre deines Lebens einem Thema zu widmen,
führt zwangsläufig nur zu Enttäuschung und Unglück. Aber reicht die
Leidenschaft eine Frage zu beantworten, für eine langfristig
erfolgreiche Karriere in der Forschung aus? Abgesehen davon, wie
kommt man überhaupt an ein Thema, das einen persönlich antreibt und
sich gleichzeitig für eine (oder noch besser, mehrere)
publizierbare Ergebnisse eignet? In der aktuellen Folge unterhalten
sich die Hosts in traditioneller 4er Konstellation über: - die
Rolle von intrinsischer Motivation in der eigenen Forschung - wie
sie an ihre derzeitigen Forschungsfragen gekommen sind - wie
wichtig Leidenschaft am eigenen Thema für eine wissenschaftliche
Karriere ist - ob der PhD der einzige Weg ist, um den eigenen
Wissensdurst zu stillen und noch viel mehr Außerdem berichtet Prof.
Dr. Marc Gruber der École polytechnique fédérale de Lausanne im
Gespräch mit dem Sopherl wie man die persönliche Leidenschaft für
ein Forschungsthema in praxisrelevante Information übersetzen kann.
Denn, optimalerweise profitiert man nicht nur selbst von der
Auseinandersetzung mit einer Fragestellung, sondern teilt die
Erkenntnisse auch mit dem Rest der Welt.

Kommentare (0)

Lade Inhalte...

Abonnenten

15
15
:
: