Extern promovieren - Selbstverwirklichung oder Selbstüberschätzung?

Extern promovieren - Selbstverwirklichung oder Selbstüberschätzung?

Mit Pod-Gast Benjamin Monsorno
34 Minuten
Podcast
Podcaster
4 Jungforscher diskutieren über das tägliche (Über)leben im PhD Studium

Beschreibung

vor 4 Jahren
In der heutigen Folge behandeln wir eine unserer ersten
Zuhöreranfragen: Promovieren als externe DoktorandIn. Damit meinen
wir Personen, die nicht vollzeit an der Universität angestellt
sind, sondern neben dem Verfassen der Dissertation (meistens) noch
einen weiteren Beruf nebenbei verfolgen. Diese Situation ist laut
einem aktuellen Bericht des bmdw alles andere als die Ausnahme, da
circa zwei Drittel aller Doktoranden nicht als
Universitätsassistent angestellt sind. Da die Hosts zu diesem Thema
noch weniger zuverlässige Information teilen können, als zu den
Themen der letzten Episoden des Podcasts, freuen wir uns sehr, dass
wir uns einen waschechten externen Doktoranden ins Studio holen
durften. Benjamin Monsorno promoviert derzeit am E&I Institut
an der WU als externer Doktorand und gibt unter anderem Einblicke
in die folgenden Themen: - Wieso man neben einem full-time Job noch
promovieren wollen würde? - Wie sich das Arbeits- und
Kollegenumfeld zwischen Praxis und Wissenschaft unterscheidet? -
Welche Erwartungen an das Doktorat wurden erfüllt und wo gab es die
größten culture clashes? - Was sind mögliche Ziele nach der
Promotion? - Was sind die größten Herausforderungen? Und noch viel
mehr.

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