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Beschreibung
vor 8 Jahren
Unser Team von «Games To Listen» trotzt dem Sommerloch, Folge #216
steht bereit und in dieser Ausgabe besprechen wir das
Free2Play-Spiel «Kill Strain». Das Spiel aus dem Hause Sony ist im
Juli exklusiv für die PlayStation 4 erschienen, das Spiel ist
kostenlos, zum Spielen benötigt man aber ein PSN-Plus-Abonnement.
«Kill Strain» ist einer der wenigen Titel aus dem MOBA-Genre für
Konsolen und das Gameplay orientiert sich stark an klassischen
Dual-Stick-Shootern. Auch in diesem Spiel ist die Story relativ
dünn und wird dem Spieler im Intro erklärt. Wer das wegglickt, wird
im Spiel aber keinen Nachteil haben. Kurz zusammengefasst ist bei
genetischen Versuchen an Menschen irgendwas richtig schief gelaufen
und die Menschen haben sich in Mutanten verwandelt, wir als Söldner
haben nun die Aufgabe, gegen diese Mutanten zu kämpfen. Mit dem
verdienten oder gekauften Geld schalten wir neue Söldner, Mutanten
und Upgrades frei. Alle Games finden online statt und dies
ausschliesslich mit oder gegen menschliche Spieler. «Kill Strain»
bietet zwar nur einen Modus für zehn Spieler, die sind aber auf
drei Teams aufgeteilt, je zwei Mannschaften mit vier Söldnern und
ein Mutantenteam mit maximal zwei Spielern. Dieser Modus bringt
aber einiges an Abwechslung, weil die verschiedenen Charaktere
unterschiedliche Waffen und Special-Moves haben und die Mutanten
Söldner verwandeln und so das eigene Team vergrössern können. Diese
spezielle Team-Aufteilung, wieviel Pay-2-Win in diesem Spiel
steckt, woran wir Freude hatten und welche Mängel noch in «Kill
Strain» stecken sind Thema in Ausgabe #216 von «Games To Listen».
Wer nicht reinhört ist selber Schuld.
steht bereit und in dieser Ausgabe besprechen wir das
Free2Play-Spiel «Kill Strain». Das Spiel aus dem Hause Sony ist im
Juli exklusiv für die PlayStation 4 erschienen, das Spiel ist
kostenlos, zum Spielen benötigt man aber ein PSN-Plus-Abonnement.
«Kill Strain» ist einer der wenigen Titel aus dem MOBA-Genre für
Konsolen und das Gameplay orientiert sich stark an klassischen
Dual-Stick-Shootern. Auch in diesem Spiel ist die Story relativ
dünn und wird dem Spieler im Intro erklärt. Wer das wegglickt, wird
im Spiel aber keinen Nachteil haben. Kurz zusammengefasst ist bei
genetischen Versuchen an Menschen irgendwas richtig schief gelaufen
und die Menschen haben sich in Mutanten verwandelt, wir als Söldner
haben nun die Aufgabe, gegen diese Mutanten zu kämpfen. Mit dem
verdienten oder gekauften Geld schalten wir neue Söldner, Mutanten
und Upgrades frei. Alle Games finden online statt und dies
ausschliesslich mit oder gegen menschliche Spieler. «Kill Strain»
bietet zwar nur einen Modus für zehn Spieler, die sind aber auf
drei Teams aufgeteilt, je zwei Mannschaften mit vier Söldnern und
ein Mutantenteam mit maximal zwei Spielern. Dieser Modus bringt
aber einiges an Abwechslung, weil die verschiedenen Charaktere
unterschiedliche Waffen und Special-Moves haben und die Mutanten
Söldner verwandeln und so das eigene Team vergrössern können. Diese
spezielle Team-Aufteilung, wieviel Pay-2-Win in diesem Spiel
steckt, woran wir Freude hatten und welche Mängel noch in «Kill
Strain» stecken sind Thema in Ausgabe #216 von «Games To Listen».
Wer nicht reinhört ist selber Schuld.
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