«Gamester.tv» Podcast, Episode 217 (Homefront: The Revolution)
Homefront: The Revolution Review
38 Minuten
Podcast
Podcaster
Beschreibung
vor 8 Jahren
«Homefront: The Revolution» spielt in einer alternativen Zeitlinie.
Es ist das Jahr 2029. Vor vier Jahren hat Nordkorea die Vereinigten
Staaten eingenommen. Die Stadt Philadelphia, die einst die Wiege
der Unabhängigkeit war, ist eine stark überwachte und unterdrückte
Umgebung, in der die Bürger in Angst leben, seit die Koreanische
Volksarmee (KVA) viele Distrikte der Stadt patrouilliert. Eine
Rebellion steht bevor und der Widerstand wächst unter der Leitung
von Jack Parrish, dem Anführer der Philadelphia-Zelle, Dana Moore,
einer Veteranin des Widerstands und dem neuesten
Widerstandsmitglied, Ethan Brady. Die Geschichte folgt unserem
Protagonisten Ethan und dem Rest des Widerstandes bei dem Versuch,
Philadelphia zurückzuerobern. Wäre «Homefront: The Revolution» auf
den Konsolen kein technischer Reinfall gewesen, dann wäre unser
Ersteindruck erheblich besser gewesen. Einige Monate und somit 7-8
Patches später wurde vieles verbessert. Der Ersteindruck bleibt
aber. Auf der PS4 hinkt die Framerate der Xbox One und PC Version
hinterher. Genug an der Technik gemeckert. Das Konzept der
Openworld passt gut mit der Geschichte zusammen, die beklemmende
Atmosphäre eines städtischen Kriegsschauplatzes ist spürbar. Was
fehlt sind Zivilisten, die das Ganze glaubhafter machen würden.
Manchmal fühlt man sich wie in einer Ruinenstadt oder Trainingscamp
für Soldaten. Die NPC verhalten sich dümmlich, trotzdem macht es
Spass die Schiessbudenfiguren zu treffen. Apropos Treffer: das
Feedback, wenn man selber getroffen wird, könnte besser sein.
Besonders gefallen hat uns der 4 Player Co-Op Modus. Das
Progress-System ist aber sehr zähflüssig. Erwartet nicht, dass Ihr
pro Spiel gleich 10 Ränge aufsteigt und viele neue Waffen
freischaltet. Das Grinden ist aber noch gerade erträglich. Wir
können «Homefront: The Revolution» allen Co-Op- und Genre-Fans
empfehlen.
Es ist das Jahr 2029. Vor vier Jahren hat Nordkorea die Vereinigten
Staaten eingenommen. Die Stadt Philadelphia, die einst die Wiege
der Unabhängigkeit war, ist eine stark überwachte und unterdrückte
Umgebung, in der die Bürger in Angst leben, seit die Koreanische
Volksarmee (KVA) viele Distrikte der Stadt patrouilliert. Eine
Rebellion steht bevor und der Widerstand wächst unter der Leitung
von Jack Parrish, dem Anführer der Philadelphia-Zelle, Dana Moore,
einer Veteranin des Widerstands und dem neuesten
Widerstandsmitglied, Ethan Brady. Die Geschichte folgt unserem
Protagonisten Ethan und dem Rest des Widerstandes bei dem Versuch,
Philadelphia zurückzuerobern. Wäre «Homefront: The Revolution» auf
den Konsolen kein technischer Reinfall gewesen, dann wäre unser
Ersteindruck erheblich besser gewesen. Einige Monate und somit 7-8
Patches später wurde vieles verbessert. Der Ersteindruck bleibt
aber. Auf der PS4 hinkt die Framerate der Xbox One und PC Version
hinterher. Genug an der Technik gemeckert. Das Konzept der
Openworld passt gut mit der Geschichte zusammen, die beklemmende
Atmosphäre eines städtischen Kriegsschauplatzes ist spürbar. Was
fehlt sind Zivilisten, die das Ganze glaubhafter machen würden.
Manchmal fühlt man sich wie in einer Ruinenstadt oder Trainingscamp
für Soldaten. Die NPC verhalten sich dümmlich, trotzdem macht es
Spass die Schiessbudenfiguren zu treffen. Apropos Treffer: das
Feedback, wenn man selber getroffen wird, könnte besser sein.
Besonders gefallen hat uns der 4 Player Co-Op Modus. Das
Progress-System ist aber sehr zähflüssig. Erwartet nicht, dass Ihr
pro Spiel gleich 10 Ränge aufsteigt und viele neue Waffen
freischaltet. Das Grinden ist aber noch gerade erträglich. Wir
können «Homefront: The Revolution» allen Co-Op- und Genre-Fans
empfehlen.
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