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Beschreibung
vor 3 Jahren
Warum nennen sich jetzt alle Coach? Ernährungsberater nennen sich
jetzt Ernährungs-Coaches, Fitness-Trainer sind jetzt Personal
Coaches und auch sonst sind irgendwie alle zu Coaches mutiert. Vom
Glücks- und Seelen-Coach, über schamanisches Coaching mit
Energiemassagen bis hin zum tiergestützten Coaching mit Pferden,
Eseln und Schafen gibt es fast kein Problem zu dem man nicht auch
einen Helfer findet, der sich Coach nennt. Das Problem: "Coach" ist
keine geschützte Berufsbezeichnung. Auch ohne besondere
Qualifikation kann man sich so nennen. Da die Inflation des
Begriffes COACHING und die grellen Versprechungen der
selbsternannten Coaches oft an RTL 2-Trash und Drückerkolonne
erinnern, entwickeln viele Führungskräfte eine Abneigung gegen das
Wort „Coaching“. Dumm gelaufen – denn Coachende Führung ist die
Zukunft! Stellt sich nur die Frage, wieviel „echtes Coaching“
eigentlich wirklich in der Coachenden Führung oder anders
ausgedrückt, im coachenden Führungsstil steckt. Genau dies erklärt
Thomas Pütter in seiner Podcast-Folge Megatrend: Coachend Führen.
Der Blick hinter die Kulissen Thomas Pütter gibt Einblicke, was
professionelles Business-Coaching ist und transferiert die
wichtigsten Eigenschaften auf den coachenden Führungsstil, dem die
Zukunft gehört. Eine Führungskraft in der coachenden Haltung, gibt
z.B. keine Ratschläge , sondern unterstützt den Mitarbeiter seine
eigenen, inneren Antworten zu finden. Eine coachende Führungskraft
hat den Fokus immer auf der Lösung und blickt in die Zukunft,
während immer noch viele „traditionelle Chefs“ Schuldige suchen und
sich mehr dem Problem als der Lösung widmen. Ist Coaching nicht
Wischi-Waschi für „echtes Business“ An Coachender Führung ist
nichts softes dran, denn diese Art der modernen Mitarbeiter-Führung
weckt die Potentiale und die Motivation der Mitarbeiter und bewirkt
am Ende harte, positive Fakten wie geringere Fluktuation und
verbesserte Produktivität. Doch eins sollte allen Führungskräften
klar sein: Voraussetzung dafür, dass Coachende Führung
funktioniert, ist das echte Interesse der Führungskraft an dem
Menschen, daran, die Wünsche und Sichtweisen des Mitarbeiters
kennenzulernen, um dann seine persönlichen Ziele mit den
betrieblichen zu verbinden.
jetzt Ernährungs-Coaches, Fitness-Trainer sind jetzt Personal
Coaches und auch sonst sind irgendwie alle zu Coaches mutiert. Vom
Glücks- und Seelen-Coach, über schamanisches Coaching mit
Energiemassagen bis hin zum tiergestützten Coaching mit Pferden,
Eseln und Schafen gibt es fast kein Problem zu dem man nicht auch
einen Helfer findet, der sich Coach nennt. Das Problem: "Coach" ist
keine geschützte Berufsbezeichnung. Auch ohne besondere
Qualifikation kann man sich so nennen. Da die Inflation des
Begriffes COACHING und die grellen Versprechungen der
selbsternannten Coaches oft an RTL 2-Trash und Drückerkolonne
erinnern, entwickeln viele Führungskräfte eine Abneigung gegen das
Wort „Coaching“. Dumm gelaufen – denn Coachende Führung ist die
Zukunft! Stellt sich nur die Frage, wieviel „echtes Coaching“
eigentlich wirklich in der Coachenden Führung oder anders
ausgedrückt, im coachenden Führungsstil steckt. Genau dies erklärt
Thomas Pütter in seiner Podcast-Folge Megatrend: Coachend Führen.
Der Blick hinter die Kulissen Thomas Pütter gibt Einblicke, was
professionelles Business-Coaching ist und transferiert die
wichtigsten Eigenschaften auf den coachenden Führungsstil, dem die
Zukunft gehört. Eine Führungskraft in der coachenden Haltung, gibt
z.B. keine Ratschläge , sondern unterstützt den Mitarbeiter seine
eigenen, inneren Antworten zu finden. Eine coachende Führungskraft
hat den Fokus immer auf der Lösung und blickt in die Zukunft,
während immer noch viele „traditionelle Chefs“ Schuldige suchen und
sich mehr dem Problem als der Lösung widmen. Ist Coaching nicht
Wischi-Waschi für „echtes Business“ An Coachender Führung ist
nichts softes dran, denn diese Art der modernen Mitarbeiter-Führung
weckt die Potentiale und die Motivation der Mitarbeiter und bewirkt
am Ende harte, positive Fakten wie geringere Fluktuation und
verbesserte Produktivität. Doch eins sollte allen Führungskräften
klar sein: Voraussetzung dafür, dass Coachende Führung
funktioniert, ist das echte Interesse der Führungskraft an dem
Menschen, daran, die Wünsche und Sichtweisen des Mitarbeiters
kennenzulernen, um dann seine persönlichen Ziele mit den
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