(25) Weibliche Führung: Interview mit Ines Eulzer
Warum weibliche Führung der Schlüssel zum Erfolg ist!
42 Minuten
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Beschreibung
vor 3 Jahren
Die Welt ist im Wandel und so auch unsere Arbeitswelt. Alte
Strukturen, langjährige Märkte und etablierte Arbeitsweisen brechen
weg. Mitarbeiter müssen vorallem eins lernen: Mit Veränderungen
umgehen zu können und Neues zu wagen. Das ist nur mit den
weiblichen Führungsqualitäten wie Einfühlungsvermögen, Fürsorge,
Kooperations-, Organisations- und Motivationstalent zu schaffen.
Ines Eulzer erklärt, weshalb die männlichen Führungsqualitäten an
Grenzen stoßen und was weibliche Führung bedeutet. Sie zeigt auf,
welche Vor- und Nachteile die Frauenquote hat und was getan werden
muss, um einen kooperativen Führungsstil zu fördern und ein neues
Miteinander auf Augenhöhe im Unternehmen zu erreichen. Studien
belegen längst: Sind mehr Frauen mit weiblichen Führungsqualitäten
in Führungspositionen, ist das Unternehmen wirtschaftlich
erfolgreicher. Weibliche Führungsqualitäten können aber genauso
auch von männlichen Führungskräfte gelebt und eingesetzt werden.
Auch Chefs können empathisch mit Mitarbeitern sein, indem sie in
Gesprächen wirklich zuhören, Emotionen auch mal zulassen, ein Team
zu Kooperation und Kollaboration anleiten oder mitfühlend und
ganzheitlich handeln. Weibliche Führung heißt auch, sich
uneingennützig zu engagieren und seinen Beitrag für die Sache zu
leisten, ohne dafür einen besonderen Status zu erwarten. Weibliche
Führung ist eine Frage der Haltung, denn es geht um beides: Sowohl
leistungsorientiert zu handeln, als auch auf die Bedürfnisse der
Mitarbeiter einzugehen und sich menschenorientiert zu verhalten.
Die Frauenquote allein kann uns nicht retten. Es besteht das
Risiko, dass das Hauptkriterium für die Auswahl der Quotenfrau ist,
dass sie keine Gefahr darstellt: Man besetzt bewusst nicht mit der
optimalen Expertise und hat so weiterhin seine Ruhe in der
Männerrunde. Wir können uns nicht auf die Frauenquote verlassen,
wir alle müssen dafür sorgen, die Welt sozialer, menschlicher und
frauenfreundlicher zu machen. Wir können den Wandel vorantreiben,
jeden Tag - indem wir uns für ein neues Miteinander im Unternehmen
einsetzen. Ein Miteinander, dass auf Werten wie Kooperation,
Eigenverantwortung, Ehrlichkeit und Teamgeist basiert. Auf
Zusammenarbeit statt Konkurrenz, auf Vertrauen statt Kontrolle und
auf Ehrlichkeit statt Manipulation.
Strukturen, langjährige Märkte und etablierte Arbeitsweisen brechen
weg. Mitarbeiter müssen vorallem eins lernen: Mit Veränderungen
umgehen zu können und Neues zu wagen. Das ist nur mit den
weiblichen Führungsqualitäten wie Einfühlungsvermögen, Fürsorge,
Kooperations-, Organisations- und Motivationstalent zu schaffen.
Ines Eulzer erklärt, weshalb die männlichen Führungsqualitäten an
Grenzen stoßen und was weibliche Führung bedeutet. Sie zeigt auf,
welche Vor- und Nachteile die Frauenquote hat und was getan werden
muss, um einen kooperativen Führungsstil zu fördern und ein neues
Miteinander auf Augenhöhe im Unternehmen zu erreichen. Studien
belegen längst: Sind mehr Frauen mit weiblichen Führungsqualitäten
in Führungspositionen, ist das Unternehmen wirtschaftlich
erfolgreicher. Weibliche Führungsqualitäten können aber genauso
auch von männlichen Führungskräfte gelebt und eingesetzt werden.
Auch Chefs können empathisch mit Mitarbeitern sein, indem sie in
Gesprächen wirklich zuhören, Emotionen auch mal zulassen, ein Team
zu Kooperation und Kollaboration anleiten oder mitfühlend und
ganzheitlich handeln. Weibliche Führung heißt auch, sich
uneingennützig zu engagieren und seinen Beitrag für die Sache zu
leisten, ohne dafür einen besonderen Status zu erwarten. Weibliche
Führung ist eine Frage der Haltung, denn es geht um beides: Sowohl
leistungsorientiert zu handeln, als auch auf die Bedürfnisse der
Mitarbeiter einzugehen und sich menschenorientiert zu verhalten.
Die Frauenquote allein kann uns nicht retten. Es besteht das
Risiko, dass das Hauptkriterium für die Auswahl der Quotenfrau ist,
dass sie keine Gefahr darstellt: Man besetzt bewusst nicht mit der
optimalen Expertise und hat so weiterhin seine Ruhe in der
Männerrunde. Wir können uns nicht auf die Frauenquote verlassen,
wir alle müssen dafür sorgen, die Welt sozialer, menschlicher und
frauenfreundlicher zu machen. Wir können den Wandel vorantreiben,
jeden Tag - indem wir uns für ein neues Miteinander im Unternehmen
einsetzen. Ein Miteinander, dass auf Werten wie Kooperation,
Eigenverantwortung, Ehrlichkeit und Teamgeist basiert. Auf
Zusammenarbeit statt Konkurrenz, auf Vertrauen statt Kontrolle und
auf Ehrlichkeit statt Manipulation.
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