(20) 5 Erfolgstipps (Teil 2) für bessere Kommunikation mit Mitarbeitern
Wie Du Missverständnisse und Konflikte als Führungskraft meisterst
26 Minuten
Podcast
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Beschreibung
vor 3 Jahren
Effektive Kommunikation mit Mitarbeitern ist gerade in Zeiten von
Remote-Führung und Home-Office das Gebot der Stunde. Doch manchmal
kommt man als Führungskraft in seinen Mitarbeitergesprächen nicht
weiter. Oft sind es nur Missverständnisse auf der
Kommunikationsebene, die Konflikte mit Mitarbeitern entstehen
lassen. Doch wie gehe ich als Führungskraft in
Mitarbeitergesprächen damit um? In dieser Podcast Folge verrät Euch
Thomas Pütter 5 Erfolgstipps für bessere Kommunikation mit
Mitarbeitern. Erstmal checken, wer was gesagt hat und wer es wie
verstanden hat Klingt einfach – ist aber nicht die gelebte Realität
in den Unternehmenskulturen. Hier lauern Fallen, wenn man als
Führungskraft in den Mitarbeitergesprächen nicht aufpasst. Zum
einen bewerten wir zu schnell, zum anderen nehmen wir Probleme, die
an uns Führungskräfte herangetragen werden, oft als gegeben hin,
obwohl es nur Missverständnisse sind. Für diese Fälle gibt es vier
einfache Schlüsselfragen, die man den Mitarbeitern stellen sollte,
um das Missverständnis zu klären. Diese Fragetechniken erfahrt Ihr
im Podcast! Wie reagiere ich als Führungskraft auf wütende
Mitarbeiter? In Mitarbeitergesprächen ist dies für Führungskräfte
ein heißes Thema! Erstmal gilt in solchen Fällen: Ruhig bleiben!
Denn unsere eigenen Interpretationen und Bewertungen als
Führungskraft sind hierbei hinderlich. Eine chinesische Weisheit
bringt es ganz gut auf den Punkt: ´Bei großer Wut, nur zuhören und
einen Tee kochen`. Gerade bei Wut in Mitarbeitergesprächen sollten
wir als Führungskraft das Phänomen verstehen, dass sich Emotionen
übertragen. Und je nachdem wie bewusst oder unbewusst die
Kommunikation hier läuft, gerät das Gespräch außer Kontrolle. Wie
wir als Führungskraft solche destruktiven Situationen in eine
konstruktive wandeln, erfahrt Ihr in dem Podcast von Thomas Pütter.
Wichtiger Tipp für Remote-Führung und Führen auf Distanz Obwohl wir
als Führungskraft immer auf mehreren Kanälen senden, konzentrieren
wir uns häufig nur auf das „was“ wir sagen wollen, aber nicht
darauf „wie“ wir etwas sagen wollen. Und das ist gerade in
Corona-Zeiten, in denen viele Mitarbeiter aus dem Home-Office
geführt werden, fatal! Warum ? Schon 1967 belegte die Mehrabian
Studie, das dass, „was“ ich sage, zu dem passen muss, „wie“ ich es
sage. Was genau dahinter steckt und wie wir dieses Wissen nutzen
können, verrät Euch Thomas Pütter in dieser Podcast-Folge!
Remote-Führung und Home-Office das Gebot der Stunde. Doch manchmal
kommt man als Führungskraft in seinen Mitarbeitergesprächen nicht
weiter. Oft sind es nur Missverständnisse auf der
Kommunikationsebene, die Konflikte mit Mitarbeitern entstehen
lassen. Doch wie gehe ich als Führungskraft in
Mitarbeitergesprächen damit um? In dieser Podcast Folge verrät Euch
Thomas Pütter 5 Erfolgstipps für bessere Kommunikation mit
Mitarbeitern. Erstmal checken, wer was gesagt hat und wer es wie
verstanden hat Klingt einfach – ist aber nicht die gelebte Realität
in den Unternehmenskulturen. Hier lauern Fallen, wenn man als
Führungskraft in den Mitarbeitergesprächen nicht aufpasst. Zum
einen bewerten wir zu schnell, zum anderen nehmen wir Probleme, die
an uns Führungskräfte herangetragen werden, oft als gegeben hin,
obwohl es nur Missverständnisse sind. Für diese Fälle gibt es vier
einfache Schlüsselfragen, die man den Mitarbeitern stellen sollte,
um das Missverständnis zu klären. Diese Fragetechniken erfahrt Ihr
im Podcast! Wie reagiere ich als Führungskraft auf wütende
Mitarbeiter? In Mitarbeitergesprächen ist dies für Führungskräfte
ein heißes Thema! Erstmal gilt in solchen Fällen: Ruhig bleiben!
Denn unsere eigenen Interpretationen und Bewertungen als
Führungskraft sind hierbei hinderlich. Eine chinesische Weisheit
bringt es ganz gut auf den Punkt: ´Bei großer Wut, nur zuhören und
einen Tee kochen`. Gerade bei Wut in Mitarbeitergesprächen sollten
wir als Führungskraft das Phänomen verstehen, dass sich Emotionen
übertragen. Und je nachdem wie bewusst oder unbewusst die
Kommunikation hier läuft, gerät das Gespräch außer Kontrolle. Wie
wir als Führungskraft solche destruktiven Situationen in eine
konstruktive wandeln, erfahrt Ihr in dem Podcast von Thomas Pütter.
Wichtiger Tipp für Remote-Führung und Führen auf Distanz Obwohl wir
als Führungskraft immer auf mehreren Kanälen senden, konzentrieren
wir uns häufig nur auf das „was“ wir sagen wollen, aber nicht
darauf „wie“ wir etwas sagen wollen. Und das ist gerade in
Corona-Zeiten, in denen viele Mitarbeiter aus dem Home-Office
geführt werden, fatal! Warum ? Schon 1967 belegte die Mehrabian
Studie, das dass, „was“ ich sage, zu dem passen muss, „wie“ ich es
sage. Was genau dahinter steckt und wie wir dieses Wissen nutzen
können, verrät Euch Thomas Pütter in dieser Podcast-Folge!
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