Hannes Ametsreiter: "Deutschland soll smarter werden"
41 Minuten
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Beschreibung
vor 4 Jahren
Ein Hinweis in eigener Sache: Unsere Podcasts "Brichta & Bell",
"Ditt & Datt & Dittrich", "Ja. Nein. Vielleicht.", "So
techt Deutschland" und "Wieder was gelernt" sind beim Deutschen
Podcastpreis dabei. Wenn Sie "So techt Deutschland" Ihre Stimme
geben wollen, klicken Sie auf den Link. Danke!
https://www.deutscher-podcastpreis.de/podcasts/so-techt-deutschland/
Hannes Ametsreiter ist für manchen Spaß zu haben. So lieferte er
sich mit Telekom-Chef Höttges 2018 auf LinkedIn ein Fernduell im
Weihnachtskekse backen. Als Kommunikationswissenschaftler hat er
eben gelernt, was Marketing bedeutet und weiß die Sozialen Medien
zu nutzen. Eine Botschaft, die er vermitteln will: Vodafone
sei "auf dem Weg zum Digitalisierungsunternehmen" und nicht mehr
nur ein Mobilfunkanbieter. Stichwort Internet of Things - also das
Internet der Dinge. Hier sei das Unternehmen inzwischen
Marktführer. Alles soll vernetzt und digitalisiert werden, Grenzen
gibt es für Hannes Ametsreiter derzeit nicht. Um das zu schaffen,
gehe es vor allem darum, kleine und große Firmen auf diesem Weg zu
begleiten. "Uns rennen die Unternehmen derzeit die Türen ein, weil
sie versuchen, Digitalisierung zum Einsatz zu bringen", erklärt
Ametsreiter. Die Manager in den Chefetagen wüssten inzwischen:
"Wenn ich heute nicht die Weichen stelle für die Zukunft, dann
werde ich die Zukunft nicht haben", fasst Ametsreiter das Credo
seiner Kunden zusammen. Zurzeit führe man Gespräche mit 200 bis 300
Unternehmen, wie man 5G in die Produktion integriere. Dabei gehe es
vor allem darum, Sensorik einzubauen, Daten zu sammeln und
auszuwerten: "Eine Mischung aus all diesen Schlagworten, die wir
kennen: Artifical Intelligence, Cloud." Allein beim Thema Cloud
wachse Vodafone mit 170 Prozent oder beim Internet der Dinge mit 15
Prozent. Das seien sehr dynamische Bereiche und "Pflänzchen, die
wir gießen wollen", sagt Ametsreiter. Auf diesem Weg seien
Milliardeninvestitionen in den Aufbau eines 5G-Netzes unabdingbar.
Alle drei Stunden würde derzeit ein neuer Mast von Vodafone gebaut
oder umgebaut. Es gebe aber auch 560 Baustellen, die zurzeit auf
Eis lägen oder zurückgebaut werden müssten, verrät Ametsreiter.
Einige Behörden würden immer noch den Ausbau bremsen. Das mache
alles schwierig, resümiert er. Ob 5G nun mehr ein Industrienetz
oder ein Netz für jedermann sein wird und warum Deutschland einen
Zukunftsfonds braucht, erzählt Vodafone-Deutschlandchef Hannes
Ametsreiter in der neuen Folge von „So techt Deutschland“. Sie
haben Fragen, Anregungen oder Kritik? Oder einen tollen Gast für
Frauke Holzmeier und Andreas Laukat? Dann schreiben Sie gerne eine
E-Mail an sotechtdeutschland@ntv.de. Sie finden "So techt
Deutschland" in der n-tv-App, auf Audio Now und allen anderen
bekannten Podcast-Plattformen. Mit dem RSS-Feed können Sie "So
techt Deutschland" auch in jeder anderen Podcast-App hören:
www.n-tv.de/mediathek/audio/podcast/so_techt_deutschland/rss
Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter
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Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter
https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für
Kalifornien sind unter
https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
"Ditt & Datt & Dittrich", "Ja. Nein. Vielleicht.", "So
techt Deutschland" und "Wieder was gelernt" sind beim Deutschen
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Hannes Ametsreiter ist für manchen Spaß zu haben. So lieferte er
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zu nutzen. Eine Botschaft, die er vermitteln will: Vodafone
sei "auf dem Weg zum Digitalisierungsunternehmen" und nicht mehr
nur ein Mobilfunkanbieter. Stichwort Internet of Things - also das
Internet der Dinge. Hier sei das Unternehmen inzwischen
Marktführer. Alles soll vernetzt und digitalisiert werden, Grenzen
gibt es für Hannes Ametsreiter derzeit nicht. Um das zu schaffen,
gehe es vor allem darum, kleine und große Firmen auf diesem Weg zu
begleiten. "Uns rennen die Unternehmen derzeit die Türen ein, weil
sie versuchen, Digitalisierung zum Einsatz zu bringen", erklärt
Ametsreiter. Die Manager in den Chefetagen wüssten inzwischen:
"Wenn ich heute nicht die Weichen stelle für die Zukunft, dann
werde ich die Zukunft nicht haben", fasst Ametsreiter das Credo
seiner Kunden zusammen. Zurzeit führe man Gespräche mit 200 bis 300
Unternehmen, wie man 5G in die Produktion integriere. Dabei gehe es
vor allem darum, Sensorik einzubauen, Daten zu sammeln und
auszuwerten: "Eine Mischung aus all diesen Schlagworten, die wir
kennen: Artifical Intelligence, Cloud." Allein beim Thema Cloud
wachse Vodafone mit 170 Prozent oder beim Internet der Dinge mit 15
Prozent. Das seien sehr dynamische Bereiche und "Pflänzchen, die
wir gießen wollen", sagt Ametsreiter. Auf diesem Weg seien
Milliardeninvestitionen in den Aufbau eines 5G-Netzes unabdingbar.
Alle drei Stunden würde derzeit ein neuer Mast von Vodafone gebaut
oder umgebaut. Es gebe aber auch 560 Baustellen, die zurzeit auf
Eis lägen oder zurückgebaut werden müssten, verrät Ametsreiter.
Einige Behörden würden immer noch den Ausbau bremsen. Das mache
alles schwierig, resümiert er. Ob 5G nun mehr ein Industrienetz
oder ein Netz für jedermann sein wird und warum Deutschland einen
Zukunftsfonds braucht, erzählt Vodafone-Deutschlandchef Hannes
Ametsreiter in der neuen Folge von „So techt Deutschland“. Sie
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Deutschland" in der n-tv-App, auf Audio Now und allen anderen
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