Wo ist der deutsche Masterplan für KI?
38 Minuten
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Beschreibung
vor 5 Jahren
Der Ansatz ist gut, bei der Umsetzung gibt es aber Luft nach oben –
so betrachtet Jörg Bienert die KI-Strategie der Bundesregierung:
"Wenn ich mit einer Schrotflinte im Halbdunkeln versuche, etwas zu
erlegen, dann wird es halt schwierig." Bienert ist Vorsitzender des
Bundesverbandes Künstliche Intelligenz und Chef eines Unternehmens,
das seinen Kunden bei der Integration von KI hilft. Er hat also
einen guten Überblick über die Branche. Großkonzerne wie Bosch
haben bereits eigene Data-Science-Abteilungen und forschen fleißig
in dem Bereich. Im Mittelstand ist KI dagegen oft noch Neuland,
sodass "man da teilweise wirklich noch Aufklärungsarbeit leisten
muss". An dieser Stelle kommen Startups ins Spiel. Zusammen mit dem
KI-Verband fordert Bienert, dass junge Unternehmen, die sich mit
Machine Learning, Deep Learning und Co beschäftigen, mehr Geld
bekommen. Sie können dabei helfen, das Wissen aus der Forschung in
die reale Wirtschaft zu bringen und so letztlich den Standort
Deutschland attraktiver machen. Als Beispiel nennt Bienert das
Quantencomputer-Projekt von Google: "Das wird von einem Deutschen
geleitet." Welche Punkte er in seinem Masterplan für KI noch
angehen würde, erzählt er in "So techt Deutschland". Sie haben
Fragen, Anregungen oder Kritik? Oder einen tollen Gast für Frauke
Holzmeier und Andreas Laukat? Dann schreiben Sie gerne eine E-Mail
an sotechtdeutschland@n-tv.de. Sie finden "So techt Deutschland" in
der n-tv-App, auf Audio Now und allen anderen bekannten
Podcast-Plattformen. Mit dem RSS-Feed können Sie "So techt
Deutschland" auch in jeder anderen Podcast-App hören:
www.n-tv.de/mediathek/audio/podcast/so_techt_deutschland/
Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter
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Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter
https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für
Kalifornien sind unter
https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
so betrachtet Jörg Bienert die KI-Strategie der Bundesregierung:
"Wenn ich mit einer Schrotflinte im Halbdunkeln versuche, etwas zu
erlegen, dann wird es halt schwierig." Bienert ist Vorsitzender des
Bundesverbandes Künstliche Intelligenz und Chef eines Unternehmens,
das seinen Kunden bei der Integration von KI hilft. Er hat also
einen guten Überblick über die Branche. Großkonzerne wie Bosch
haben bereits eigene Data-Science-Abteilungen und forschen fleißig
in dem Bereich. Im Mittelstand ist KI dagegen oft noch Neuland,
sodass "man da teilweise wirklich noch Aufklärungsarbeit leisten
muss". An dieser Stelle kommen Startups ins Spiel. Zusammen mit dem
KI-Verband fordert Bienert, dass junge Unternehmen, die sich mit
Machine Learning, Deep Learning und Co beschäftigen, mehr Geld
bekommen. Sie können dabei helfen, das Wissen aus der Forschung in
die reale Wirtschaft zu bringen und so letztlich den Standort
Deutschland attraktiver machen. Als Beispiel nennt Bienert das
Quantencomputer-Projekt von Google: "Das wird von einem Deutschen
geleitet." Welche Punkte er in seinem Masterplan für KI noch
angehen würde, erzählt er in "So techt Deutschland". Sie haben
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