Die Umsetzungsgeschwindigkeit steigern mit der „mentalen Negativaktivierung“
Von und mit Stephan Kober
5 Minuten
Beschreibung
vor 4 Jahren
„Machen unsere Kunden nicht“, „darüber kann man nicht gescheit
kommunizieren“, „unsere IT lässt das nicht zu“.
Lange tanzten viele um die Nutzung von Videokonferenzsystemen
herum wie der Teufel ums Weihwasser.
Seit der Pandemie spielen all diese „Hindernisse“ keine Rolle
mehr. Es geht. Warum? Weil es muss.
Es ist ja nichts Neues. Menschen und Organisationen benötigen
häufig einen kräftigen Impuls, um sich weiterzuentwickeln. Aber
müssen wir einen externen Impuls abwarten? Natürlich nicht.
Stellen Sie sich vor …
· … Ihre Top-Verkäufer würden vom Mitbewerb abgeworben.
· … Ihr Mitbewerb führte eine Preisattacke bei Ihren Kunden
durch.
· … eine Virusinfektion sorge dafür, dass Ihre Außendienstler
nicht mehr zum Kunden fahren können (vor einem Jahr hätten Sie
bezüglich dieses Punkts noch zu Recht behauptet, ich wäre nicht
Herr meiner Sinne).
Listen Sie auf, welche wichtigsten Maßnahmen Sie mit welcher
Geschwindigkeit angehen würden. Dann sondieren Sie, welche
dieser Maßnahmen aktuell den größten Effekt ergäbe. Daraufhin
setzen Sie mit der Geschwindigkeit um, mit der Sie in der
skizzierten Notsituation vorgegangen wären. Der Effekt: Sie
werden schneller, konsequenter, effektiver.
Ich nenne es die „mentale Negativaktivierung“.
Den originalen Blogpost finden Sie hier:
https://koberaktiviert.de/die-umsetzungsgeschwindigkeit-steigern-mit-der-mentalen-negativaktivierung/
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