Folge 11: Orientierung!
Was das bedeutet und warum ich ungern mit Aufmerksamkeitssignal
arbeite
16 Minuten
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Beschreibung
vor 1 Jahr
Folge 11: Orientierung! Was das bedeutet und warum ich ungern mit
Aufmerksamkeitssignal arbeite - Einführung: Warum eine gute
Orientierung mit dem Hund wichtig ist und warum das
Aufmerksamkeitssignal nicht die beste Lösung ist - Vorstellung des
Wunschtraums: Ein harmonisches Zusammenspiel zwischen Hund und
Halter, bei dem der Hund frei neben dem Halter läuft und beide
kommunikativ verbunden sind - Missverständnisse: Klarstellung, dass
eine gute Orientierung nicht bedeutet, dass der Hund am
Oberschenkel klebt und den Halter von unten anstarrt - Definition
einer guten Orientierung: Hund darf Hund sein, während der Mensch
entspannen kann; Kommunikation und Entscheidungshilfe bei Reizen
und Ablenkungen - Warum kein Aufmerksamkeitssignal: Das
Aufmerksamkeitssignal ist eine Notlösung, jedoch im Alltag nicht
realistisch und Hunde haben schärfere Sinne - Vorstellung des
Kurses "Orientier-dich-Hund": - Start mit Impulskontrolle und
Abbruchsignal - Körpersprachliches Deckentraining und
Stellvertreterkonflikt, um die menschliche Körpersprache,
Hartnäckigkeit und Souveränität kennenzulernen - Hinter-mir Laufen
als Regel, um die Leinenführigkeit und die Orientierung zu
verbessern - Gemeinsamer Spaß: Körpersprachliches Spiel und
Futterbeutel als artgerechte Beschäftigung in Kooperation mit dem
Menschen - Weitere kleine Übungen, die das Gesamtpaket
vervollständigen Der wahre Zauber: Die Anwendung des "neuen
Hundeerziehungswerkzeugs" im Alltag auf intuitive Weise.
************************************************ **Links** Gefällt
dir diese Folge? Dann schreib mir gern auf Instagram
[@dogchillity](https://www.instagram.com/dogchillity/) Nimm
Kontakt zu mir auf:
[www.dogchillity.de](https://www.dogchillity.de) Sende mir eine
E-Mail: service@dogchillity.de
Aufmerksamkeitssignal arbeite - Einführung: Warum eine gute
Orientierung mit dem Hund wichtig ist und warum das
Aufmerksamkeitssignal nicht die beste Lösung ist - Vorstellung des
Wunschtraums: Ein harmonisches Zusammenspiel zwischen Hund und
Halter, bei dem der Hund frei neben dem Halter läuft und beide
kommunikativ verbunden sind - Missverständnisse: Klarstellung, dass
eine gute Orientierung nicht bedeutet, dass der Hund am
Oberschenkel klebt und den Halter von unten anstarrt - Definition
einer guten Orientierung: Hund darf Hund sein, während der Mensch
entspannen kann; Kommunikation und Entscheidungshilfe bei Reizen
und Ablenkungen - Warum kein Aufmerksamkeitssignal: Das
Aufmerksamkeitssignal ist eine Notlösung, jedoch im Alltag nicht
realistisch und Hunde haben schärfere Sinne - Vorstellung des
Kurses "Orientier-dich-Hund": - Start mit Impulskontrolle und
Abbruchsignal - Körpersprachliches Deckentraining und
Stellvertreterkonflikt, um die menschliche Körpersprache,
Hartnäckigkeit und Souveränität kennenzulernen - Hinter-mir Laufen
als Regel, um die Leinenführigkeit und die Orientierung zu
verbessern - Gemeinsamer Spaß: Körpersprachliches Spiel und
Futterbeutel als artgerechte Beschäftigung in Kooperation mit dem
Menschen - Weitere kleine Übungen, die das Gesamtpaket
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