Die Weltklimakonferenz - Christoph Klein ESG Portfolio: "Brauchen auch in afrikanischen Ländern vor Ort Solarzellenfabri
Die Weltklimakonferenz - Christoph Klein ESG Portfolio: "Brauchen
auch in afrikanischen Ländern vor Ort Solarzellenfabriken!"
24 Minuten
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Beschreibung
vor 2 Jahren
Von der Weltklimakonferenz aus Ägypten kam aktuell die Meldung,
dass die EU mehr als eine Milliarde Euro bereitstellt, um die
Widerstandsfähigkeit afrikanischer Staaten gegen Folgen des
Klimawandels zu verbessern. Christoph Klein, ESG Portfolio
Management, reagierte darauf: "Es stellt sich die Frage, was mit
dem Geld passiert? Erstens muss das Kapital gut in sinnvolle und
effektive Technologien angelegt werden. Dazu braucht man Ingenieure
und ausgebildete Arbeitskräfte, doch diese sind leider nicht immer
vor Ort vorhanden. Es macht deshalb auch Sinn, vor Ort
Arbeitsplätze zu schaffen. Die zweite Komponente, die man auch
offen ansprechen muss, sind die Themen Korruption und potenzielle
Menschenrechtsverletzungen, die beachtet werden müssen. Betrachten
wir das Problem der Uiguren genauer, erkennt man, dass viele
Solarpanels in West-China hergestellt werden. Das heißt wir müssen
aufpassen, dass wir hier nicht indirekt Menschenrechtsverletzungen
durch unsere Investitionen in Solarenergie unterstützen. Und
deshalb könnte es Sinn machen, dass die Produktion dieser
Solarzellen auch in anderen Ländern erfolgt, auch in
Entwicklungsländern. Solarfabriken in Afrika wären folglich
beispielsweise eine Option.“ Christoph Klein ist Managing Partner
von ESG Portfolio Management GmbH. Die Fonds von ESG Portfolio
Management sind echte Fonds "im Sinne des Artikel 9" der
Offenlegungs-Verordnung (Verordnung der EU 2019/2088). Was ist das
besondere von Artikel
9. https://www.esg-portfolio-management.com/ ESG sind die
Bereiche Umwelt (Environmental), Soziales (Social) und
verantwortungsvolle Unternehmensführung (Governance).
dass die EU mehr als eine Milliarde Euro bereitstellt, um die
Widerstandsfähigkeit afrikanischer Staaten gegen Folgen des
Klimawandels zu verbessern. Christoph Klein, ESG Portfolio
Management, reagierte darauf: "Es stellt sich die Frage, was mit
dem Geld passiert? Erstens muss das Kapital gut in sinnvolle und
effektive Technologien angelegt werden. Dazu braucht man Ingenieure
und ausgebildete Arbeitskräfte, doch diese sind leider nicht immer
vor Ort vorhanden. Es macht deshalb auch Sinn, vor Ort
Arbeitsplätze zu schaffen. Die zweite Komponente, die man auch
offen ansprechen muss, sind die Themen Korruption und potenzielle
Menschenrechtsverletzungen, die beachtet werden müssen. Betrachten
wir das Problem der Uiguren genauer, erkennt man, dass viele
Solarpanels in West-China hergestellt werden. Das heißt wir müssen
aufpassen, dass wir hier nicht indirekt Menschenrechtsverletzungen
durch unsere Investitionen in Solarenergie unterstützen. Und
deshalb könnte es Sinn machen, dass die Produktion dieser
Solarzellen auch in anderen Ländern erfolgt, auch in
Entwicklungsländern. Solarfabriken in Afrika wären folglich
beispielsweise eine Option.“ Christoph Klein ist Managing Partner
von ESG Portfolio Management GmbH. Die Fonds von ESG Portfolio
Management sind echte Fonds "im Sinne des Artikel 9" der
Offenlegungs-Verordnung (Verordnung der EU 2019/2088). Was ist das
besondere von Artikel
9. https://www.esg-portfolio-management.com/ ESG sind die
Bereiche Umwelt (Environmental), Soziales (Social) und
verantwortungsvolle Unternehmensführung (Governance).
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