#091 Der Olympiasieger, der seine Goldmedaille verschenkte
„Das ist doch bestimmt sehr aufwändig“ höre ich von Kunden immer
wieder, wenn wir über den Auswahlprozess für ihre zukünftige
Business Intelligence-Software sprechen. „Können wir uns das neben
dem Tagesgeschäft zeitlich überhaupt...
10 Minuten
Beschreibung
vor 6 Jahren
„Das ist doch bestimmt sehr aufwändig“ höre ich von Kunden immer
wieder, wenn wir über den Auswahlprozess für ihre zukünftige
Business Intelligence-Software sprechen. „Können wir uns das
neben dem Tagesgeschäft zeitlich überhaupt leisten? Müssen da
nicht gleich mehrere Fachabteilungen mit einbezogen werden, wenn
nicht sogar das ganze Unternehmen?“ Viele haben gehört, dass sich
die Auswahl über Monate hinziehen kann.
Immer wieder erzählen mir Kunden, dass sie Unternehmen kennen,
bei denen es exakt so gelaufen ist. Besonders, wenn mit einem
externen Partner zusammengearbeitet wurde, der ausschließlich auf
die Softwareauswahl spezialisiert ist. Dessen Auftrag also
spätestens dann endet, wenn im Unternehmen eine Entscheidung
getroffen wurde. Wen wundert es, dass Auswahlprozesse gerade in
solchen Fällen unnötig aufgeblasen werden – das gehört
schließlich zum Geschäftsmodell des Anbieters. Meist kommt es
dann, wie es kommen muss: Das Ganze endet nach Wochen in einer
wahren Papierflut. Für die meisten Kunden ist vieles danach noch
unklarer als vorher.
Natürlich macht es bei einem sehr großen, konzernweiten Business
Intelligence-Projekt schon Sinn, sämtliche Aspekte des Vorhabens
haarklein unter die Lupe zu nehmen – Anbieter für Anbieter,
Anforderung für Anforderung, ganz nüchtern ohne vorschnell
bestimmte Prioritäten zu setzen.
Doch wie ist es, wenn Sie eine Lösung für Ihr mittelständisches
Unternehmen oder im Wesentlichen nur für eine einzelne Abteilung
suchen? Wenn das Management mit Informationen versorgt werden
soll und die spätere Anwendergruppe überschaubar bleibt? Unter
diesen Voraussetzungen ist ein ressourcenfressender
Auswahlmarathon auf jeden Fall völlig unangebracht. Denn es gibt
eine viel schlankere, effizientere Methode, um zu einer sicheren
Auswahlentscheidung zu gelangen.
Auf was es ankommt, zeigt eine Anekdote aus der Biografie des
weltberühmten Sportmediziners Hans-Wilhelm Müller-Wohlfahrt,
der viele Jahre die Spieler des FC Bayern München und die
Deutsche Nationalmannschaft, aber auch Spitzensportler wie die
Tennislegende Boris Becker und den Weltrekordsprinter Usain Bolt
betreut hat.
Der Performance Manager Podcast ist der erste deutschsprachige
Podcast für Business Intelligence und Performance Management.
Controller und CFO erhalten hier Inspirationen, Know-how und
Impulse für die berufliche und persönliche Weiterentwicklung.
Weitere Informationen zu den Machern des Performance Manager
Podcast, Peter Bluhm und Alexander Küpper, finden Sie
hier: http://bit.ly/2u11IW5
Unsere Bitte: Wenn Ihnen diese Folge gefallen hat, hinterlassen
Sie uns bitte eine 5-Sterne-Bewertung, ein Feedback auf iTunes
und abonnieren diesen Podcast. Zeitinvestition: Maximal ein bis
zwei Minuten. Dadurch helfen Sie uns, den Podcast immer weiter zu
verbessern und Ihnen die Inhalte zu liefern, die Sie sich
wünschen. Herzlichen Dank an dieser Stelle!
Sie sind ein Fan von unserem Podcast? Sie finden uns auch auf
diesen Kanälen:
Facebook: https://www.facebook.com/ATVISIO/
Twitter: https://twitter.com/atvisio
Instagram: https://www.instagram.com/performancemanagerpodcast/
Xing: https://www.xing.com/profile/Peter_Bluhm
Xing: https://www.xing.com/profile/Alexander_Kuepper/
iTunes:
https://itunes.apple.com/de/podcast/der-performance-manager-podcast/id1202698232?mt=2
Soundcloud: https://soundcloud.com/atvisio
Webseite: https://atvisio.de/pm-podcast
Weitere Episoden
19 Minuten
vor 1 Tag
13 Minuten
vor 1 Woche
18 Minuten
vor 1 Woche
34 Minuten
vor 2 Wochen
8 Minuten
vor 3 Wochen
In Podcasts werben
Abonnenten
München
Kommentare (0)