Gibt es uns noch mal in anderen Universen, Professor Witten?
Nicht nur Hollywood glaubt an die Existenz von Paralleluniversen,
sondern zunehmend auch die Wissenschaft. Was sagt Ed Witten dazu,
dessen Stringtheorie uns das Multiversum eingebrockt hat?
30 Minuten
Podcast
Podcaster
Beschreibung
vor 10 Monaten
Ed Witten wird gerne als Einstein unserer Zeit bezeichnet. Er hat
die Stringtheorie maßgeblich mit entwickelt. Sie soll die beiden
großen Theoriegebäude der Physik – Relativitätstheorie und die
Quantentheorie – miteinander verheiraten und gilt als Kandidat für
eine Theorie für Alles. Das Problem: Die Stringtheorie sagt vorher,
dass es nicht nur ein Universum gibt, sondern eine unvorstellbar
große Zahl von Paralleluniversen, Multiversum genannt. Manche
Kosmologen sehen in der Theorie sogar Hinweise auf Doppelgänger von
uns Menschen. Im Interview mit ZEIT und ZEIT WISSEN erklärt Ed
Witten, wie es zu der Vorhersage der vielen Universen kam und warum
er mit dieser Vorstellung gerungen hat. Außerdem fragen wir ihn
nach seiner Einschätzung zur Existenz von Doppelgängern in anderen
Universen. ZEIT-Redakteur Ulrich Schnabel hat vor Jahren sowohl Ed
Witten als auch den 2018 verstorbenen Stephen Hawking getroffen und
erzählt von diesen Begegnungen. In seiner unmöglichen Kolumne geht
Christoph Drösser der Frage nach, warum in fast allen
Gesellschaften Religionen entstanden sind. Eine kostenlose
Probeausgabe des ZEIT WISSEN Magazins erhalten Sie unter
zeit.de/wissen-podcast Wir freuen uns über Feedback und Ideen an
podcast@zeit-wissen.de. Die folgenden Kapitelmarken verschieben
sich um etwa 45 Sekunden, falls der Podcast Werbung enthält.
(00:00) Intro (01:50) Das Trauma, Ed Witten zu interviewen (05:10)
Was Ed Witten von Stephen Hawking unterscheidet (07:00) Ed Witten
als Einstein unserer Zeit (07:55) Das Multiversum im Hollywood-Film
(11:40) Einsteins Traum (13:00) Stringtheorie für Dummies (15:45)
Das Argument für Paralleluniversen (18:35) Occams Rasiermesser
(21:28) Haben wir Doppelgänger in Parallelwelten? (23:30) So
arbeitet Ed Witten (25:20) Christoph Drösser über den Ursprung von
Religionen (29:13) Vorschau Shownotes Das ZEIT-Interview mit Ed
Witten ist hier zu finden. Ed Witten hat bis zum 29. Juli unter
@witten271 getwittert. Pressemitteilung der Joachim-Herz-Stiftung
zur Verleihung des Hamburger Preises für Theoretische Physik an Ed
Witten. Ulrich Schnabel schreibt über seine Begegnungen mit Ed
Witten und Stephen Hawking in diesem ZEIT-Artikel. Tobias Hürter
schreibt in der ZEIT über die Stringtheorie (2014). Tobias Hürter
und Max Rauner erklären das Multiversum in ihrem Buch Die verrückte
Welt der Paralleluniversen. Fotos: Roman Pawlowski für Die ZEIT
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die Stringtheorie maßgeblich mit entwickelt. Sie soll die beiden
großen Theoriegebäude der Physik – Relativitätstheorie und die
Quantentheorie – miteinander verheiraten und gilt als Kandidat für
eine Theorie für Alles. Das Problem: Die Stringtheorie sagt vorher,
dass es nicht nur ein Universum gibt, sondern eine unvorstellbar
große Zahl von Paralleluniversen, Multiversum genannt. Manche
Kosmologen sehen in der Theorie sogar Hinweise auf Doppelgänger von
uns Menschen. Im Interview mit ZEIT und ZEIT WISSEN erklärt Ed
Witten, wie es zu der Vorhersage der vielen Universen kam und warum
er mit dieser Vorstellung gerungen hat. Außerdem fragen wir ihn
nach seiner Einschätzung zur Existenz von Doppelgängern in anderen
Universen. ZEIT-Redakteur Ulrich Schnabel hat vor Jahren sowohl Ed
Witten als auch den 2018 verstorbenen Stephen Hawking getroffen und
erzählt von diesen Begegnungen. In seiner unmöglichen Kolumne geht
Christoph Drösser der Frage nach, warum in fast allen
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Was Ed Witten von Stephen Hawking unterscheidet (07:00) Ed Witten
als Einstein unserer Zeit (07:55) Das Multiversum im Hollywood-Film
(11:40) Einsteins Traum (13:00) Stringtheorie für Dummies (15:45)
Das Argument für Paralleluniversen (18:35) Occams Rasiermesser
(21:28) Haben wir Doppelgänger in Parallelwelten? (23:30) So
arbeitet Ed Witten (25:20) Christoph Drösser über den Ursprung von
Religionen (29:13) Vorschau Shownotes Das ZEIT-Interview mit Ed
Witten ist hier zu finden. Ed Witten hat bis zum 29. Juli unter
@witten271 getwittert. Pressemitteilung der Joachim-Herz-Stiftung
zur Verleihung des Hamburger Preises für Theoretische Physik an Ed
Witten. Ulrich Schnabel schreibt über seine Begegnungen mit Ed
Witten und Stephen Hawking in diesem ZEIT-Artikel. Tobias Hürter
schreibt in der ZEIT über die Stringtheorie (2014). Tobias Hürter
und Max Rauner erklären das Multiversum in ihrem Buch Die verrückte
Welt der Paralleluniversen. Fotos: Roman Pawlowski für Die ZEIT
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