Episode 48: Die dunkle Seite des Universums
Astronomische Plaudereien aus dem Bochumer Planetarium
32 Minuten
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Beschreibung
vor 10 Monaten
Warum ist unser Himmel eigentlich dunkel und nicht gleißend hell?
Schließlich, so argumentierte 1823 bereits der deutsche Astronom
Heinrich Wilhelm Olbers, müsste der Blick eines Beobachters in
einem unendlichen Universum eigentlich in jeder beliebigen
Richtung irgendwann auf einen Stern treffen und daher der
Nachthimmel so hell wie die Sonnenoberfläche sein. Warum dies
nicht so ist, was uns aber dieses sogenannte „Olberssche
Paradoxon“ stattdessen über die Beschaffenheit des Universums
verrät, erklären unsere beiden Himmelspaziergänger Susanne und
Paul gleich zu Beginn unserer heutigen Podcastfolge. Nach diesem
lockeren kosmologischen Warm-Up, wenden sich die beiden
Astro-Experten dann den großen ‚dunklen‘ Fragen des Universums
zu: Was genau ist eigentlich diese geheimnisvolle „Dunkle
Materie“, von der alle sprechen? Warum wird sie auch als
„Geburtshelferin für Sterne und Galaxien“ bezeichnet und könnte
ihre Existenz tatsächlich Galaxienansammlungen wie den riesigen
„Coma-Haufen“ erklären? Was unterscheidet sie von „Dunkler
Energie“? Und wie schließen wir wiederum auf deren
Existenz?
Begleitet Susanne und Paul auf ihrem ebenso unterhaltsamen wie
informativen Spaziergang durch die Kosmologie und erfahrt, was
aus astronomischer Sicht „die Welt im Innersten zusammenhält“!
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