"Ich war am Schwachsinn Atomkraft beteiligt!"

"Ich war am Schwachsinn Atomkraft beteiligt!"

Klaus Töpfer war als ehemaliger Bundesumweltminister für die deutschen AKW verantwortlich und hat dann den Atomausstieg mit befördert. Im ZEIT-Wissen-Podcast verrät er, warum er jetzt ein Endlager sucht. Denn lange Zeit waren Politiker der Meinung, man mü
8 Minuten

Beschreibung

vor 6 Jahren
Klaus Töpfer war für die deutschen Kernkraftwerke verantwortlich
und hat dann den Atomausstieg mit befördert. Warum er jetzt ein
Endlager für Atommüll sucht, verrät er im ZEIT Wissen Podcast.
Klaus Töpfer war als ehemaliger Bundesumweltminister für die
deutschen AKW verantwortlich und hat dann den Atomausstieg mit
befördert. Im ZEIT-Wissen-Podcast verrät er, warum er jetzt ein
Endlager sucht. Denn lange Zeit waren Politiker der Meinung, man
müsse Atommüll so vergraben, dass kein Mensch mehr drankommt. Zu
groß wäre die Gefahr, dass Terroristen an den radioaktiven Müll
gelangen. Nun jedoch soll ein künftiges unterirdisches
Atommüll-Endlager zugänglich bleiben. Im ZEIT-Wissen-Podcast
erklärt der ehemalige Bundesumweltminister Klaus Töpfer die neue
Philosophie der "Rückholbarkeit". Töpfer leitet das "Nationale
Begleitgremium", das die Endlagersuche kritisch begleiten soll. Der
Mann wird bald 80, und er macht immer weiter. Was treibt ihn an?
Auszüge aus dem großen ZEIT-Wissen-Gespräch. [ANZEIGE] Mehr über
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