Die Initialzündung - 50 Jahre Ärzte ohne Grenzen (Teil 1)
Notaufnahme. Der Podcast von Ärzte ohne Grenzen
1 Stunde 6 Minuten
Podcast
Podcaster
Beschreibung
vor 3 Jahren
Es sollte alles ganz schnell gehen: Als 13 Ärzte und Journalisten
in Paris im Dezember 1971 „Médecins Sans Frontières“ (Ärzte ohne
Grenzen) gründeten, hatten sie noch keinen konkreten Plan, wie sie
die hehren Ziele ihrer eigenen Charta in die Realität umsetzen
könnten. In den folgenden 50 Jahren zeigte sich immer wieder:
Medizinische humanitäre Hilfe zu leisten und dabei auf die
Missstände in den Einsatzländern aufmerksam zu machen, sollte ein
Herausforderung für Jahrzehnte werden. Inzwischen beschäftigt
dieser Auftrag weltweit ständig mehr als 45.000 Mitarbeitende.
Anlässlich unseres Jubiläums wollen wir auf die Geschichte und
Entwicklung der Organisation Médecins Sans Frontières und ihrer
deutschen Sektion Ärzte ohne Grenzen zurückblicken. Dazu sprechen
wir mit Ulrike von Pilar, Gründungspräsidentin von Ärzte ohne
Grenzen in Deutschland und ehemalige Geschäftsführerin. In ihren
mehr als 30 Jahren in der humanitären Hilfe hat sie einen großen
Teil der Geschichte von Ärzte ohne Grenzen selbst miterlebt und
einiges zu erzählen. Unter anderem sprechen wir mit ihr über die
übereilte Gründung der Organisation, über die Gefahr der
politischen Vereinnahmung und darüber, wieso bei Ärzte ohne Grenzen
schon immer viel gestritten und doch an einem Strang gezogen wird.
Die medizinischen Behandlungsrichtlinien, von denen Moderator
Christian Katzer in der Folge erzählt, sind online frei verfügbar
unter:
https://medicalguidelines.msf.org/viewport/MG/en/guidelines-16681097.html
Wenn Sie die weltweite Nothilfe von Ärzte ohne Grenzen unterstützen
möchten, können Sie hier spenden: www.msf.de/spenden Für Fragen,
Kritik oder Themenwünsche für kommende Folgen schreiben Sie uns
gern unter redaktion@aerzte-ohne-grenzen.de.
in Paris im Dezember 1971 „Médecins Sans Frontières“ (Ärzte ohne
Grenzen) gründeten, hatten sie noch keinen konkreten Plan, wie sie
die hehren Ziele ihrer eigenen Charta in die Realität umsetzen
könnten. In den folgenden 50 Jahren zeigte sich immer wieder:
Medizinische humanitäre Hilfe zu leisten und dabei auf die
Missstände in den Einsatzländern aufmerksam zu machen, sollte ein
Herausforderung für Jahrzehnte werden. Inzwischen beschäftigt
dieser Auftrag weltweit ständig mehr als 45.000 Mitarbeitende.
Anlässlich unseres Jubiläums wollen wir auf die Geschichte und
Entwicklung der Organisation Médecins Sans Frontières und ihrer
deutschen Sektion Ärzte ohne Grenzen zurückblicken. Dazu sprechen
wir mit Ulrike von Pilar, Gründungspräsidentin von Ärzte ohne
Grenzen in Deutschland und ehemalige Geschäftsführerin. In ihren
mehr als 30 Jahren in der humanitären Hilfe hat sie einen großen
Teil der Geschichte von Ärzte ohne Grenzen selbst miterlebt und
einiges zu erzählen. Unter anderem sprechen wir mit ihr über die
übereilte Gründung der Organisation, über die Gefahr der
politischen Vereinnahmung und darüber, wieso bei Ärzte ohne Grenzen
schon immer viel gestritten und doch an einem Strang gezogen wird.
Die medizinischen Behandlungsrichtlinien, von denen Moderator
Christian Katzer in der Folge erzählt, sind online frei verfügbar
unter:
https://medicalguidelines.msf.org/viewport/MG/en/guidelines-16681097.html
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