Euro Finance Weekly: "Das Inflationsgespenst muss wieder zurück in die Flasche - das wird nicht ohne Schmerzen gehen"

Euro Finance Weekly: "Das Inflationsgespenst muss wieder zurück in die Flasche - das wird nicht ohne Schmerzen gehen"

"Das Inflationsgespenst muss wieder zurück in die Flasche - das wird nicht ohne Schmerzen gehen"
13 Minuten

Beschreibung

vor 2 Jahren
Euro Finance Weekly mit Andreas Scholz über das Top-Thema an den
Märkten: Die Inflation in den USA und die Reaktionen der
Notenbank(en). "Die Inflation bleibt hoch und hartnäckig. Es
beunruhigt uns, dass sich auch die Kerninflationsrate nach oben
bewegt. Es wird nicht einfach sein, das Gespenst zurück in die
Flasche zu bekommen." Aber die US-Notenbank Fed wird aller
Voraussicht nach bei ihrem Fahrplan bleiben und die Zinsen
schrittweise um 50 Basispunkte jeweils erhöhen. Allerdings wird das
Thema Inflation für den US-Präsidenten Biden immer mehr zur
Belastung, denn bald sind Zwischenwahlen und Inflation erodiert den
Lebensstandard der Amerikaner. Die Fed muss gegensteuern."Das wird
nicht ohne Schmerzen gehen." Die Schmerzen wären aber viel größer,
wenn die Fed zu lange zuwarten würde. Und auch die EZB wird sich
bewegen. Stichtag ist der 21. Juli.

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