Euro Finance Weekly: Fed "humble and nimble" - Andreas Scholz: "Setze noch was drauf!"
Fed "humble and nimble" - Andreas Scholz: "Setze noch was drauf!" -
Deutsche Bank Milliardengewinn
14 Minuten
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Beschreibung
vor 2 Jahren
Das Thema Inflation ist zunehmend ein politisches, weil es an den
Geldbeutel des kleinen Mannes geht. Die Fed müsse in den nächsten
Monaten bescheiden und agil sein, also "humble and nimble", wie es
in den USA heißt: "Die Fed wird mehr als vier Zinsschritte in
diesem Jahr tun", prognostiziert Andreas Scholz von der dfv Euro
Finance Group. Sieben Fed-Sitzungen, sieben Zinserhöhungen? "Das
könnte drin sein!" Und was macht die EZB? "Solange die EZB weiter
Anleihen ankauft, kann und wird sie nicht die Zinsen erhöhen. Die
Märkte aber sagen: Ein Zinsschritt wird kommen. Ende 2022." Je
schwächer der Euro zum Dollar, desto höher die Gefahr, dass Europa
zusätzlich Inflation importiert, so Scholz.
Geldbeutel des kleinen Mannes geht. Die Fed müsse in den nächsten
Monaten bescheiden und agil sein, also "humble and nimble", wie es
in den USA heißt: "Die Fed wird mehr als vier Zinsschritte in
diesem Jahr tun", prognostiziert Andreas Scholz von der dfv Euro
Finance Group. Sieben Fed-Sitzungen, sieben Zinserhöhungen? "Das
könnte drin sein!" Und was macht die EZB? "Solange die EZB weiter
Anleihen ankauft, kann und wird sie nicht die Zinsen erhöhen. Die
Märkte aber sagen: Ein Zinsschritt wird kommen. Ende 2022." Je
schwächer der Euro zum Dollar, desto höher die Gefahr, dass Europa
zusätzlich Inflation importiert, so Scholz.
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