Beschreibung
vor 10 Monaten
In der Neujahrsausgabe unseres Podcasts lassen unsere Gemeinderäte
Viktoria Stasta, Martin Dämon und Thomas Jeide die maßgeblichen
Themen des Jahres 2023 Revue passieren und wagen einen Ausblick,
was das neue Jahr in politischer Hinsicht bringen wird:
Klimaticket, Franzbergstraße, Veranstaltungszentrum im Kurpark,
Verkehrssituation in Altaussee, Kremenezky. Was hat uns als DIALOG
bewegt, was konnten wir bewegen, was wollen wir zukünftig bewegen?
Inhalte mit Timecodes: 00:10 Begrüßung 02:10 Wahrnehmung der Arbeit
im Gemeinderat 06:00 GR-Beschluss - Klimatickets zum Ausleihen
07:36 Diskussion über Klimaticket-Förderung für Studierende und
Auszubildende 09:50 Beschlüsse zum Veranstaltungszentrum im Kurpark
15:08 Verkauf der Villa Kremenezky 24:35 Wahljahr 2024 und
Auswirkungen auf das Ausseerland 28:07 Die Beerdigung der
Franzbergstraße 30:25 Vorschlag für flächendeckendes Tempolimit 30
in Altaussee 34:19 Martins neues E-Auto O-Töne aus dem Podcast:
„Alles was neu ist, durchläuft drei Stufen: Erst wird es bekämpft,
dann wir es lächerlich gemacht und dann wird es kopiert. Ich denke,
dass wir uns auf die dritte Stufe zubewegen.“ (GR Martin Dämon)
„Auf der einen Seite setzt man sich ein, dass man eine
Lawinenverbauung bekommt und dann sagt man, dass man sie nicht
fertig bauen kann, weil man es sich nicht mehr leisten kann.“ (GR
Martin Dämon) „Die Aussagen des Herrn Bürgermeisters, irgendwelche
Projektgegner seien schuld daran, dass auf dem
Kremenezky-Grundstück nun kein Hotel errichtet wird und dass
möglichen Spekulanten nun die Türen geöffnet wurden, sind obskur.
Obskur deswegen, weil die Eigentümerin bereits vor einem Jahr
gesagt hat, sie wolle kein Hotel errichten.“ (GR Thomas Jeide) „Die
Gemeinde selbst hat das Kremenezky-Grundstück unter dem Besitzer
Kowall sturmreif geschossen.“ (GR Martin Dämon) „Die Gemeinde hat
scharfe Waffen, um sich gegen Großprojekte wie Chaletdörfer zu
wehren. In Altaussee ist man in der Vergangenheit leider nicht
gegen jene Dinge vorgegangen, die man dann im Nachhinein beklagt
hat.“ (GR Thomas Jeide) „Mein Wunschnachbar in der Kremenezky-Villa
wäre jemand, der immer da ist, der das Grundstück gut pflegt und
der sich nicht aufspielt.“ (GRin Viktoria Stasta) „Landeshauptmann
Drexler ist im ganzen Ausseerland als glühender Verfechter unseres
Krankenhauses bekannt. Ich denke, die Aussseer sind klug genug, um
zu verstehen, wer ihre Interessen in Graz wirklich vertritt. Nur
die Dümmsten glauben, dass
Ich-tausche-ein-Krankenhaus-gegen-ein-BA-Taferl ein guter Deal
ist.“ (GR Martin Dämon) „Ob die Franzbergstraße nicht gebaut wird,
weil kein Geld da ist oder weil man die Umwelt nicht zerstören will
oder weil sie absolut keine Verkehrsentlastung bringt, ist egal.
Sie wird nicht gebaut und das ist gut!“ (GR Martin Dämon) „Verkehr
kann man nur beruhigen und beruhigen kann man nur durch
Geschwindigkeitsbeschränkungen. Tempo 30 im gesamten Ortgebiet wäre
ein Schritt zu mehr Verkehrssicherheit und weniger Emissionen. Wenn
man das als Gemeinde will, kann man es auch durchsetzen.“ (GR
Martin Dämon) „Tempo 30 wäre gewöhnungsbedürftig. Aber es würde
definitiv Ruhe und Sicherheit bringen. Für einen Fußgänger, der die
Straßenseite wechseln will, sind oftmals 30 km/h schon zu viel.“
(GRin Viktoria Stasta) www.lebenswertes-altaussee.com
dialog@lebenswertes-altaussee.at
Viktoria Stasta, Martin Dämon und Thomas Jeide die maßgeblichen
Themen des Jahres 2023 Revue passieren und wagen einen Ausblick,
was das neue Jahr in politischer Hinsicht bringen wird:
Klimaticket, Franzbergstraße, Veranstaltungszentrum im Kurpark,
Verkehrssituation in Altaussee, Kremenezky. Was hat uns als DIALOG
bewegt, was konnten wir bewegen, was wollen wir zukünftig bewegen?
Inhalte mit Timecodes: 00:10 Begrüßung 02:10 Wahrnehmung der Arbeit
im Gemeinderat 06:00 GR-Beschluss - Klimatickets zum Ausleihen
07:36 Diskussion über Klimaticket-Förderung für Studierende und
Auszubildende 09:50 Beschlüsse zum Veranstaltungszentrum im Kurpark
15:08 Verkauf der Villa Kremenezky 24:35 Wahljahr 2024 und
Auswirkungen auf das Ausseerland 28:07 Die Beerdigung der
Franzbergstraße 30:25 Vorschlag für flächendeckendes Tempolimit 30
in Altaussee 34:19 Martins neues E-Auto O-Töne aus dem Podcast:
„Alles was neu ist, durchläuft drei Stufen: Erst wird es bekämpft,
dann wir es lächerlich gemacht und dann wird es kopiert. Ich denke,
dass wir uns auf die dritte Stufe zubewegen.“ (GR Martin Dämon)
„Auf der einen Seite setzt man sich ein, dass man eine
Lawinenverbauung bekommt und dann sagt man, dass man sie nicht
fertig bauen kann, weil man es sich nicht mehr leisten kann.“ (GR
Martin Dämon) „Die Aussagen des Herrn Bürgermeisters, irgendwelche
Projektgegner seien schuld daran, dass auf dem
Kremenezky-Grundstück nun kein Hotel errichtet wird und dass
möglichen Spekulanten nun die Türen geöffnet wurden, sind obskur.
Obskur deswegen, weil die Eigentümerin bereits vor einem Jahr
gesagt hat, sie wolle kein Hotel errichten.“ (GR Thomas Jeide) „Die
Gemeinde selbst hat das Kremenezky-Grundstück unter dem Besitzer
Kowall sturmreif geschossen.“ (GR Martin Dämon) „Die Gemeinde hat
scharfe Waffen, um sich gegen Großprojekte wie Chaletdörfer zu
wehren. In Altaussee ist man in der Vergangenheit leider nicht
gegen jene Dinge vorgegangen, die man dann im Nachhinein beklagt
hat.“ (GR Thomas Jeide) „Mein Wunschnachbar in der Kremenezky-Villa
wäre jemand, der immer da ist, der das Grundstück gut pflegt und
der sich nicht aufspielt.“ (GRin Viktoria Stasta) „Landeshauptmann
Drexler ist im ganzen Ausseerland als glühender Verfechter unseres
Krankenhauses bekannt. Ich denke, die Aussseer sind klug genug, um
zu verstehen, wer ihre Interessen in Graz wirklich vertritt. Nur
die Dümmsten glauben, dass
Ich-tausche-ein-Krankenhaus-gegen-ein-BA-Taferl ein guter Deal
ist.“ (GR Martin Dämon) „Ob die Franzbergstraße nicht gebaut wird,
weil kein Geld da ist oder weil man die Umwelt nicht zerstören will
oder weil sie absolut keine Verkehrsentlastung bringt, ist egal.
Sie wird nicht gebaut und das ist gut!“ (GR Martin Dämon) „Verkehr
kann man nur beruhigen und beruhigen kann man nur durch
Geschwindigkeitsbeschränkungen. Tempo 30 im gesamten Ortgebiet wäre
ein Schritt zu mehr Verkehrssicherheit und weniger Emissionen. Wenn
man das als Gemeinde will, kann man es auch durchsetzen.“ (GR
Martin Dämon) „Tempo 30 wäre gewöhnungsbedürftig. Aber es würde
definitiv Ruhe und Sicherheit bringen. Für einen Fußgänger, der die
Straßenseite wechseln will, sind oftmals 30 km/h schon zu viel.“
(GRin Viktoria Stasta) www.lebenswertes-altaussee.com
dialog@lebenswertes-altaussee.at
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