Start Me Up: "Teenpreneurs" - Denn sie wissen, was sie tun
"Teenpreneurs" sind ehrgeizig und fähig. Vor alle…
40 Minuten
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Beschreibung
vor 4 Jahren
"Teenpreneurs" sind ehrgeizig und fähig. Vor allem sind sie aber
eines: früh dran. Wer will mit 19 ein Unternehmen gründen? Und was
passiert, wenn es gelingt? Moritz Stephan ist 16 Jahre alt, als er
Amazon den Kampf ansagt. Sein erstes Unternehmen, das er gemeinsam
mit seinem Schulkollegen Konstantin Klinger gründet, ist ein
Bücher-Lieferservice. Anstatt ein Buch bei Amazon zu bestellen,
reicht eine SMS an das Unternehmen "Lobu". Die beiden Schüler
radeln los, holen das Buch vom Buchhändler um die Ecke und liefern
es für einen kleinen Betrag bis vor die Haustüre. "Ein großer
Faktor war sicher, mein Auslandsjahr in den USA", sagt Stephan. "Da
habe ich realisiert: Wenn ich etwas machen will, dann mache ich das
einfach. Ich muss nicht darauf warten, dass mir die Schule oder
irgendwelche Leute die Möglichkeiten am Silbertablett servieren.
Ich kann rausgehen und mir die Ideen selber schnappen." Dieses
Mindset hat sich der junge Gründer bewahrt. Kurz nach dem Start von
Lobu gründet er gemeinsam mit zwei Freunden "Team Tumbleweed", ein
Unternehmen, dass mit der europäischen Weltraumorganisation
zusammenarbeitet und kommendes Jahr einen neuartigen Marsrover in
der Wüste von Israel testen wird. Moritz Stephan ist nicht alleine.
Junge GründerInnen gründen Freizeitapps, neue Getränkemarken oder
Reisebüros für Zugreisen und bekommen dafür viel Aufmerksamkeit.
Was treibt sie an? Wie wollen Sie die Welt verändern? Und mit
welchen Hürden haben sie zu kämpfen, die älteren GründerInnen
erspart bleiben? Ihr hört es in "Start Me Up".
eines: früh dran. Wer will mit 19 ein Unternehmen gründen? Und was
passiert, wenn es gelingt? Moritz Stephan ist 16 Jahre alt, als er
Amazon den Kampf ansagt. Sein erstes Unternehmen, das er gemeinsam
mit seinem Schulkollegen Konstantin Klinger gründet, ist ein
Bücher-Lieferservice. Anstatt ein Buch bei Amazon zu bestellen,
reicht eine SMS an das Unternehmen "Lobu". Die beiden Schüler
radeln los, holen das Buch vom Buchhändler um die Ecke und liefern
es für einen kleinen Betrag bis vor die Haustüre. "Ein großer
Faktor war sicher, mein Auslandsjahr in den USA", sagt Stephan. "Da
habe ich realisiert: Wenn ich etwas machen will, dann mache ich das
einfach. Ich muss nicht darauf warten, dass mir die Schule oder
irgendwelche Leute die Möglichkeiten am Silbertablett servieren.
Ich kann rausgehen und mir die Ideen selber schnappen." Dieses
Mindset hat sich der junge Gründer bewahrt. Kurz nach dem Start von
Lobu gründet er gemeinsam mit zwei Freunden "Team Tumbleweed", ein
Unternehmen, dass mit der europäischen Weltraumorganisation
zusammenarbeitet und kommendes Jahr einen neuartigen Marsrover in
der Wüste von Israel testen wird. Moritz Stephan ist nicht alleine.
Junge GründerInnen gründen Freizeitapps, neue Getränkemarken oder
Reisebüros für Zugreisen und bekommen dafür viel Aufmerksamkeit.
Was treibt sie an? Wie wollen Sie die Welt verändern? Und mit
welchen Hürden haben sie zu kämpfen, die älteren GründerInnen
erspart bleiben? Ihr hört es in "Start Me Up".
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