Wissenschaftsradio: Kritischer Journalismus - "Koste es was es wolle"

Wissenschaftsradio: Kritischer Journalismus - "Koste es was es wolle"

Seit der Coronakrise werden Pakete geschnürt und …
44 Minuten
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Beschreibung

vor 4 Jahren
Seit der Coronakrise werden Pakete geschnürt und Pressekonferenzen
gehalten. Nur Platz für kritische Medien gibt es wenig. Es braucht
den Paradigmenwechsel. Die Regierung hat Corona unter Kontrolle.
Egal ob in einer Pressekonferenz die Bewegungsfreiheit
eingeschränkt oder ausgeweitet wurde, die Regierung hat einen Plan.
Kritische Anmerkungen sind da eher überflüssig, weshalb es auch
nicht notwendig ist, JournalistInnen (etwa bei Pressekonferenzen)
mehr Platz einzuräumen.  Die Bedingungen für kritischen
Journalismus in der Coronakrise sind erschwert. Dabei braucht es
ihn jetzt dringend. Denn trotz aller Inszenierung, die Regierung
hat eben nicht alles unter Kontrolle. Der
Kommunikationswissenschafter Fritz Hausjell übers Regieren in der
Echokammer und die Bedingungen für eine befähigte Gesellschaft.

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