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Beschreibung
vor 10 Monaten
Ein Blick auf die Uhr 4:38 Uhr, mein erster Gedanke "Ohhhh nein,
nicht schon wieder". Der nächste Gedanke "er ist jetzt 18 Monate
alt und hat einen enormen Entwicklungsschub hinter sich, klar das
er gerade schlechter schläft als die Wochen zuvor." Sofort spüre
ich Verständnis. Die Tage sind geprägt mit Wutausbrüchen, wellcome
in der Autonomiephase, die genau das mit sich bringt. Die
Wutausbrüche sind nicht das Problem, ich bin dankbar, dass ich im
letzten Jahr für mich aufgearbeitet habe, warum mich ein
Wutausbruch so belastet und habe dies aufgelöst. Für mich ist es
jetzt kein Problem mehr, für mein Kind einfach nur da zu sein und
seine Gefühle zu begleiten. Doch mit jedem Tag in dem der kleine
wächst und neues Lernt, entdecke ich Dinge über mich selber. Ich
erkenne Situationen, in denen ich Unverständnis in mir wahrnehme.
Ich spüre Selbstmitleid, wenn ich mal wieder total übermüdet bin.
Dieses Gefühl der Überforderung, dass im Zusammenhang mit so vielen
anderen Gefühlen und Situationen einhergeht frustriert mich
zusätzlich. Denn ich will stark, gelassen, zu jedem Moment ruhig
und verständnisvoll auf mein Kind eingehen können und gleichzeitig
gesunde Grenzen setzen die meine Werte wahren.... Ist das
anstrengend... Ja, absolut. Ist es trotzdem möglich die Mutter zu
sein, die ich sein will, auch Ja. Und um das sein zu können, ist
die Frage ganz klar: "Was brauche ich heute in dem Alltag mit
meinem Kind?" Und damit meine ich keine Pause von meinem Kind,
sondern z.B. ganz einfach nur das Einverständnis von mir selbst,
dass ich heute in meiner Rolle als Mama, mehr die Beobachterin sein
darf und weniger die aktive Spielgefährtin. Und in dieser Zeit
einen warmen Tee trinke und nicht noch nebenbei etwas im Haushalt
regele oder an meinem Business arbeite. Was mir hilft in jedem Tag,
zu wissen wie mein Kind und ich aus Human Design Sicht tickt.
Dadurch fällt es mir leicht die Bedürfnisse meines Kindes aber auch
die eigenen wahrzunehmen und Lösungen zu finden, die uns beide
erfüllen. Denn diese Lösungen gibt es. Es ist wichtig, daran zu
denken, dass es für unser Kind das allerwichtigste ist, dass es uns
gut geht und wir selber in unserem Alltag mit Kinderfüllung und
Erholung finden.
nicht schon wieder". Der nächste Gedanke "er ist jetzt 18 Monate
alt und hat einen enormen Entwicklungsschub hinter sich, klar das
er gerade schlechter schläft als die Wochen zuvor." Sofort spüre
ich Verständnis. Die Tage sind geprägt mit Wutausbrüchen, wellcome
in der Autonomiephase, die genau das mit sich bringt. Die
Wutausbrüche sind nicht das Problem, ich bin dankbar, dass ich im
letzten Jahr für mich aufgearbeitet habe, warum mich ein
Wutausbruch so belastet und habe dies aufgelöst. Für mich ist es
jetzt kein Problem mehr, für mein Kind einfach nur da zu sein und
seine Gefühle zu begleiten. Doch mit jedem Tag in dem der kleine
wächst und neues Lernt, entdecke ich Dinge über mich selber. Ich
erkenne Situationen, in denen ich Unverständnis in mir wahrnehme.
Ich spüre Selbstmitleid, wenn ich mal wieder total übermüdet bin.
Dieses Gefühl der Überforderung, dass im Zusammenhang mit so vielen
anderen Gefühlen und Situationen einhergeht frustriert mich
zusätzlich. Denn ich will stark, gelassen, zu jedem Moment ruhig
und verständnisvoll auf mein Kind eingehen können und gleichzeitig
gesunde Grenzen setzen die meine Werte wahren.... Ist das
anstrengend... Ja, absolut. Ist es trotzdem möglich die Mutter zu
sein, die ich sein will, auch Ja. Und um das sein zu können, ist
die Frage ganz klar: "Was brauche ich heute in dem Alltag mit
meinem Kind?" Und damit meine ich keine Pause von meinem Kind,
sondern z.B. ganz einfach nur das Einverständnis von mir selbst,
dass ich heute in meiner Rolle als Mama, mehr die Beobachterin sein
darf und weniger die aktive Spielgefährtin. Und in dieser Zeit
einen warmen Tee trinke und nicht noch nebenbei etwas im Haushalt
regele oder an meinem Business arbeite. Was mir hilft in jedem Tag,
zu wissen wie mein Kind und ich aus Human Design Sicht tickt.
Dadurch fällt es mir leicht die Bedürfnisse meines Kindes aber auch
die eigenen wahrzunehmen und Lösungen zu finden, die uns beide
erfüllen. Denn diese Lösungen gibt es. Es ist wichtig, daran zu
denken, dass es für unser Kind das allerwichtigste ist, dass es uns
gut geht und wir selber in unserem Alltag mit Kinderfüllung und
Erholung finden.
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