Darmstadt 98: Tom Eilers am Handy
42 Minuten
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Beschreibung
vor 8 Monaten
Wenn selbst ein chemisch gereinigter Chemiker namens Meigl Hoffmann
die Fassung verliert, sich hintergangen und mit den Roten Bullen
(chemisches Feindesland) fühlt, ist Finsteres im Schwange. Im
vorliegenden Fall geht es um das RB-Aus in der Königsklasse und die
mindestens mildernden Umstände, die dazu geführt haben. Meigl mit
Blick auf den Tor-Klau beim 0:1-Hinspiel gegen Real: „Das war ein
schönes, klares und aus erfindlichen Gründen nicht gegebenes Tor.
Real hat mehrere Steine im morschen Brett der Schiris.“ Fast noch
schlimmer, so Meigl, sei das Nicht-Rot gegen Vinicius im Rückspiel
nach unsachgemäßer Behandlung des Brasilianers mit Willi Orban
gewesen. „Willi ist eine Eiche, ein Tiefwurzler, so ein Monument
der Stabilität kippt nicht bei einem Schubser um. Das war eine
Tätlichkeit, die gelbe Karte ein Witz. Und ausgerechnet Vinicius
macht das 1:0.“ Unterstützung bekommt der hoch erregte
Rückfallzieher, der in Podcast-Ausgabe 190 seinen Partner Guido
verbal an die Ado-Gardine mit der Goldkante grätscht, von
Schiri-Legende Berny Heynemann. „Was will man mehr als den
Würgegriff, muss Willi Orban erst blau anlaufen? Eine klare Rote
Karte.“ Auf die der Videokeller zwingend hätte hinweisen müssen, so
Heynemann. Wenn, ja wenn die VAR-Besatzung in dieser Szene nicht
gerade eine Ladung Cerveza plus 34 Chorizos und zwölf Real-Wimpel
aus dem VIP-Raum geliefert bekommen hätte. Neben Heynemann sorgt
ein weiterer Stargast für Glanz in der Hütte der Rückfallzieher.
Tom Eilers, Faktotum von Darmstadt 98 und Schäfers Ex-Torwart bei
Mainz 05, glaubt an einen 2:1-Sieg der Seinen am Sonnabend in
Leipzig. Dass der Wunsch Vater dieser verwegenen Vorhersage ist,
ist nur ein Gerücht. Weitere Themen der Podcast-Giganten: Die
glorreiche Zukunft des kommenden Champions-League-Siegers Thomas
Tuchel und eine neue Herausforderung für Jürgen Klopp. Präsentiert
werden Meigl und Guido vom sagenumwobenen Projektentwickler AOC,
der auch Ärmelsponsor der Rasenballer ist. Boss Till Schwerdtfeger
war Augenzeuge in Madrid, schwer begeistert, ist sich sicher: RB
nascht auch in der kommenden Saison an den Fleischtöpfen der
Champions League. Na dann. Kritik, Anregungen? Bitte Mail an
g.schaefer@lvz.de
die Fassung verliert, sich hintergangen und mit den Roten Bullen
(chemisches Feindesland) fühlt, ist Finsteres im Schwange. Im
vorliegenden Fall geht es um das RB-Aus in der Königsklasse und die
mindestens mildernden Umstände, die dazu geführt haben. Meigl mit
Blick auf den Tor-Klau beim 0:1-Hinspiel gegen Real: „Das war ein
schönes, klares und aus erfindlichen Gründen nicht gegebenes Tor.
Real hat mehrere Steine im morschen Brett der Schiris.“ Fast noch
schlimmer, so Meigl, sei das Nicht-Rot gegen Vinicius im Rückspiel
nach unsachgemäßer Behandlung des Brasilianers mit Willi Orban
gewesen. „Willi ist eine Eiche, ein Tiefwurzler, so ein Monument
der Stabilität kippt nicht bei einem Schubser um. Das war eine
Tätlichkeit, die gelbe Karte ein Witz. Und ausgerechnet Vinicius
macht das 1:0.“ Unterstützung bekommt der hoch erregte
Rückfallzieher, der in Podcast-Ausgabe 190 seinen Partner Guido
verbal an die Ado-Gardine mit der Goldkante grätscht, von
Schiri-Legende Berny Heynemann. „Was will man mehr als den
Würgegriff, muss Willi Orban erst blau anlaufen? Eine klare Rote
Karte.“ Auf die der Videokeller zwingend hätte hinweisen müssen, so
Heynemann. Wenn, ja wenn die VAR-Besatzung in dieser Szene nicht
gerade eine Ladung Cerveza plus 34 Chorizos und zwölf Real-Wimpel
aus dem VIP-Raum geliefert bekommen hätte. Neben Heynemann sorgt
ein weiterer Stargast für Glanz in der Hütte der Rückfallzieher.
Tom Eilers, Faktotum von Darmstadt 98 und Schäfers Ex-Torwart bei
Mainz 05, glaubt an einen 2:1-Sieg der Seinen am Sonnabend in
Leipzig. Dass der Wunsch Vater dieser verwegenen Vorhersage ist,
ist nur ein Gerücht. Weitere Themen der Podcast-Giganten: Die
glorreiche Zukunft des kommenden Champions-League-Siegers Thomas
Tuchel und eine neue Herausforderung für Jürgen Klopp. Präsentiert
werden Meigl und Guido vom sagenumwobenen Projektentwickler AOC,
der auch Ärmelsponsor der Rasenballer ist. Boss Till Schwerdtfeger
war Augenzeuge in Madrid, schwer begeistert, ist sich sicher: RB
nascht auch in der kommenden Saison an den Fleischtöpfen der
Champions League. Na dann. Kritik, Anregungen? Bitte Mail an
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