#252 Ich bin zurück und trage, wie vor Jahren letztmalig, nun endlich auch wieder einen Fitness-Tracker - aber den Weg dahin, den glaubt ihr mir nie!
Der ichbindochnichthierumbeliebtzusein.com PodCast
11 Minuten
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Der PodCast rund um Führung, Fliegen, Technik und Alltag. Deine Informationsquelle für das Ohr am Puls der Zeit!
Beschreibung
vor 1 Jahr
252 Ich bin zurück und trage, wie vor Jahren letztmalig, nun
endlich auch wieder einen Fitness-Tracker - aber den Weg dahin, den
glaubt ihr mir nie!
Ich weiß schon gar nicht mehr, wann ich den letzten
Fitness-Tracker am Handgelenk hatte. Ich glaube, es war ein
Xiaomi. Ja, genau, Xiaomi. Zuvor hatte ich einen von withings,
den ich eines Abends im Zorn beim Ausräumen meiner Sachen in
mein Auto verloren habe und der unauffindbar verschwand. Fragt
nicht, einfach so hinnehmen. Ich habe also die Ära der
Fitness-Tracker für beendet erklärt und dies über diverse
Smartwatches erledigen lassen. Bis, ja, bis eines Tages der
Moment kam, wo die Batterie meiner HUAWEI Uhr so schwach war,
dass ich erst mal wieder auf richtige, echte Uhren umgestiegen
bin. Wie gesagt, da kommt ihr nie drauf, wie ich wieder zu
einem Fitness-Tracker kam!
Na, mal sehen, was Google noch alles fehlerhaft hinterlassen
hat... / Bild-/Quelle: ibdnhubzs.de
Für mich war die Zeit der Fitness-Tracker vorbei, als meine
HUAWEI Smartwatch den Geist aufgegeben hat. Ich bin zurück zu
meinen klassischen Uhren mit Funkempfang. In der Theorie hätte
ich einfach mal Handy mitzählen lassen, allerdings ist das
ziemlich ungenau und zieht zu viel Akku.
Ich gebe zu, ich habe hier einen harten Schnitt gemacht und
auch keine Pläne mehr gehabt, wieder zu einem Tracker
zurückzukommen. Als dann Jahre später der günstige XIAOMI in
Version 4 kam, mit dem Gerücht, dass er eine Freischaltung für
Bezahldienste und die Kompatibilität zu Android und Google Pay
bekommen wird, habe ich die knapp 40 € aus dem Sparschwein
gekratzt und dies getestet. Kurz gesagt: Der Tracker ist gut,
Google Pay kam dann doch erst in die neue Version. Und ich habe
diesen nach knapp einem Jahr wieder abgenommen und habe nur
noch meine klassische Uhr weiter getragen.
Und dann kam das Google Store Angebot, das Pixel 7 Pro, mit der
großen E-SIM-Variante der Barbie-Spielzeug-Watch, mit Nachlass
zu bekommen. Mein vernichtendes Urteil zu der Uhr kennt ihr
oder könnt ihr hier nachlesen, aber was Google mittlerweile aus
Fitbit gemacht hat, hat mich dann doch beeindruckt. Erst recht
mit den geschenkten Monaten Vollmitgliedschaft.
Und das scheint mehr oder weniger bis genau einen Tag nach den
Black Friday Angeboten tief in mir drin geschlummert zu haben.
Dann weckte sich das Verlangen, die klassische Uhr durch einen
Alleskönner aus der Fitness-Tracker-Welt zu ersetzen.
Immerhin hat mein Drang, wenn dann schon das neueste Modell zu
kaufen, eines ausgewählt, für das es keinen Preisnachlass beim
Black Friday und zuvor gab. Schwacher Trost, aber
immerhin!
Ich nutze gleich die Kategorie "Smartwatches" und ging dort zur
aktuellen Versa 4. Warum? Weil ich diese bei amazon gesucht
habe und es sie damals noch für kurze Zeit 50 € günstiger gab
als bei Fitbit. Somit wurde diese umgehend bestellt, allerdings
mit bis zu drei Wochen Wartezeit auf die Lieferung.
Abends, sichtlich gekränkt durch die Lieferzeit, habe ich bei
amazon noch die Sense 2 laufen lassen - und siehe da, die kommt
in unter einer Woche. Die beiden Uhren in den Vergleich
gestellt und zwei Dinge bemerkt: Der damalige Preisunterschied
war unter 50 € zu der Sense und sie ist das aktuelle Topmodell
von Fitbit. Also, bei amazon neu bestellt und die Versa 4
storniert.
...und so kam die Fitbit Sense 2 an mein Handgelenk /
Bild-/Quelle: ibdnhubzs.de
Immerhin kann die Google-Tochter Fitbit das, was Google mit
seiner Billiguhr nicht schafft: auf Anhieb und ohne Probleme
eine Verbindung für die Einrichtung mit dem Handy herstellen.
Pluspunkt. Auch sonst ist die Verpackung und das Design gut und
sicher. Die Smartwacht Sense 2 wird allerdings auch mit diesem
Mickey-Maus-Klaus-Einfach-Armband geliefert, was mir ein Dorn
im Auge ist. Immerhin und im Unterschied zu der Barbie-Watch
habe ich sie auch in zwei Monaten Tragen noch nicht einmal
verloren, die Barbie-Watch jedoch bereits an Tag zwei - dem
letzten Tag, bevor sie zurückging.
Kleiner Rückblick: ich kenne Fitbit noch aus den Zeiten, in
denen sie nicht zu Google gehört haben. Wobei, tun sie an sich
heute noch nicht, immer noch die eigene App, die allerdings nun
ein wenig chaotischer wirkt, als vor ein paar Jahren. Und viele
Funktionen und neue Sensorauswertungen zu den aktuellen
Hardware-Produkten gewonnen hat. Schön, dass meine Daten und
mein Profil noch da waren. Ein Hoch auf den Passwortmanager!
Und so habe ich bereits mit der Barbie-Spielzeuguhr drei Tage
Fitbit Premium genossen. Und war positiv, wirklich äußerst
positiv überrascht, wie gut und mittlerweile größtenteils die
Messwerte passen. Und daher wollte ich dies einfach nicht mehr
missen.
Was für mich aber nicht mehr infrage kommt, ist, eine Uhr und
einen Tracker zu tragen. Entweder, oder. Und so wartete ich die
Lieferung der Sense 2 ab, um diese erst mal auf Herz und Nieren
zu testen. Was ein wenig Geduld erfordert und den Willen, sich
ohne eine große Anleitung durch die begleitende App zu
wurschteln. Und ich muss gestehen: auch heute, genau zwei
Monate nach Erhalt, ich habe mit Sicherheit noch nicht alle
Funktionen der Uhr genutzt und/oder gefunden und auch in der
App bin ich noch nicht mit allem durch!
Ich muss aber gesehen: der Funktionsumfang, das Design und die
sechs Monate Premium, ich war gefangen. Und ich habe auch heute
noch Spaß an der Uhr und den - in Teilen mir noch immer
unbekannten - Funktionen. Auch bin ich mit der App ein wenig
näher zusammengerückt, wenn ich auch feststellen musste, dass
meine Mahlzeiten defitiniv nicht mitgetrackt werden. Zu viel
händischen Herumfummeln - und das zugehörige Interface ist noch
aus einer Zeit, als ich mein erstes Fitbit trug... kurz gesagt:
Scheiße.
Das zweite Tracking, das mich echt mehr interessieren würde,
ist die Wasserzufuhr. Aber warum kann ich die drei
vordefinierten Größen nicht individuell durch meine ersetzen?
Das nervt, also nutze ich das auch kaum.
Aber in Summe würde ich, wenn jemand fragen würde, für die
Sense 2 eine Kaufempfehlung aussprechen, erst recht, da amazon
sie mittlerweile für 50 € weniger verkauft als der
Google-eigene Fitbit-Store.
So musste also erst eine Lächerlichkeit von Uhr von Google
kommen, um mich bei einer Google Tochter als zufriedenen Kunden
wieder ins Tracker-Sortiment zu holen... gut, kann ich mit
leben, ich mag meine Sense 2 irgendwie!
Und wie sieht es bei euch mit Sport-Trackern oder sonstigem
Tracking so aus? Erst spät dazu gestoßen oder seit Anbeginn
dabei? Oder auch eine Pause gemacht und dann wieder
zurückgekommen? Oder seit jeher bei der "alten" Armbanduhr
geblieben und ihr hegt kein Interesse an einer Google-Wanze am
Handgelenk? Lass es mich wissen!
Ein kleines PS für die Blogleser: dieser
Beitrag wurde erstmalig mit dem neuen Gutenberg-Editor
geschrieben und verfasst. Sollten euch Fehler bei der
Darstellung oder sonstige Ungereimtheiten auffallen, schreibt
mir bitte, unter Nennung eures Browsers und seiner Version. Ich
bin selbst noch unsicher, ob ich wieder die klassischen
Textblöcke nutzen soll oder bei Gutenberg bleibe, immerhin hat
sich der Drucker in WordPress gemausert, sodass man tatsächlich
damit arbeiten könnte... ich bin auf eure Meinung sehr
gespannt! Danke!
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endlich auch wieder einen Fitness-Tracker - aber den Weg dahin, den
glaubt ihr mir nie!
Ich weiß schon gar nicht mehr, wann ich den letzten
Fitness-Tracker am Handgelenk hatte. Ich glaube, es war ein
Xiaomi. Ja, genau, Xiaomi. Zuvor hatte ich einen von withings,
den ich eines Abends im Zorn beim Ausräumen meiner Sachen in
mein Auto verloren habe und der unauffindbar verschwand. Fragt
nicht, einfach so hinnehmen. Ich habe also die Ära der
Fitness-Tracker für beendet erklärt und dies über diverse
Smartwatches erledigen lassen. Bis, ja, bis eines Tages der
Moment kam, wo die Batterie meiner HUAWEI Uhr so schwach war,
dass ich erst mal wieder auf richtige, echte Uhren umgestiegen
bin. Wie gesagt, da kommt ihr nie drauf, wie ich wieder zu
einem Fitness-Tracker kam!
Na, mal sehen, was Google noch alles fehlerhaft hinterlassen
hat... / Bild-/Quelle: ibdnhubzs.de
Für mich war die Zeit der Fitness-Tracker vorbei, als meine
HUAWEI Smartwatch den Geist aufgegeben hat. Ich bin zurück zu
meinen klassischen Uhren mit Funkempfang. In der Theorie hätte
ich einfach mal Handy mitzählen lassen, allerdings ist das
ziemlich ungenau und zieht zu viel Akku.
Ich gebe zu, ich habe hier einen harten Schnitt gemacht und
auch keine Pläne mehr gehabt, wieder zu einem Tracker
zurückzukommen. Als dann Jahre später der günstige XIAOMI in
Version 4 kam, mit dem Gerücht, dass er eine Freischaltung für
Bezahldienste und die Kompatibilität zu Android und Google Pay
bekommen wird, habe ich die knapp 40 € aus dem Sparschwein
gekratzt und dies getestet. Kurz gesagt: Der Tracker ist gut,
Google Pay kam dann doch erst in die neue Version. Und ich habe
diesen nach knapp einem Jahr wieder abgenommen und habe nur
noch meine klassische Uhr weiter getragen.
Und dann kam das Google Store Angebot, das Pixel 7 Pro, mit der
großen E-SIM-Variante der Barbie-Spielzeug-Watch, mit Nachlass
zu bekommen. Mein vernichtendes Urteil zu der Uhr kennt ihr
oder könnt ihr hier nachlesen, aber was Google mittlerweile aus
Fitbit gemacht hat, hat mich dann doch beeindruckt. Erst recht
mit den geschenkten Monaten Vollmitgliedschaft.
Und das scheint mehr oder weniger bis genau einen Tag nach den
Black Friday Angeboten tief in mir drin geschlummert zu haben.
Dann weckte sich das Verlangen, die klassische Uhr durch einen
Alleskönner aus der Fitness-Tracker-Welt zu ersetzen.
Immerhin hat mein Drang, wenn dann schon das neueste Modell zu
kaufen, eines ausgewählt, für das es keinen Preisnachlass beim
Black Friday und zuvor gab. Schwacher Trost, aber
immerhin!
Ich nutze gleich die Kategorie "Smartwatches" und ging dort zur
aktuellen Versa 4. Warum? Weil ich diese bei amazon gesucht
habe und es sie damals noch für kurze Zeit 50 € günstiger gab
als bei Fitbit. Somit wurde diese umgehend bestellt, allerdings
mit bis zu drei Wochen Wartezeit auf die Lieferung.
Abends, sichtlich gekränkt durch die Lieferzeit, habe ich bei
amazon noch die Sense 2 laufen lassen - und siehe da, die kommt
in unter einer Woche. Die beiden Uhren in den Vergleich
gestellt und zwei Dinge bemerkt: Der damalige Preisunterschied
war unter 50 € zu der Sense und sie ist das aktuelle Topmodell
von Fitbit. Also, bei amazon neu bestellt und die Versa 4
storniert.
...und so kam die Fitbit Sense 2 an mein Handgelenk /
Bild-/Quelle: ibdnhubzs.de
Immerhin kann die Google-Tochter Fitbit das, was Google mit
seiner Billiguhr nicht schafft: auf Anhieb und ohne Probleme
eine Verbindung für die Einrichtung mit dem Handy herstellen.
Pluspunkt. Auch sonst ist die Verpackung und das Design gut und
sicher. Die Smartwacht Sense 2 wird allerdings auch mit diesem
Mickey-Maus-Klaus-Einfach-Armband geliefert, was mir ein Dorn
im Auge ist. Immerhin und im Unterschied zu der Barbie-Watch
habe ich sie auch in zwei Monaten Tragen noch nicht einmal
verloren, die Barbie-Watch jedoch bereits an Tag zwei - dem
letzten Tag, bevor sie zurückging.
Kleiner Rückblick: ich kenne Fitbit noch aus den Zeiten, in
denen sie nicht zu Google gehört haben. Wobei, tun sie an sich
heute noch nicht, immer noch die eigene App, die allerdings nun
ein wenig chaotischer wirkt, als vor ein paar Jahren. Und viele
Funktionen und neue Sensorauswertungen zu den aktuellen
Hardware-Produkten gewonnen hat. Schön, dass meine Daten und
mein Profil noch da waren. Ein Hoch auf den Passwortmanager!
Und so habe ich bereits mit der Barbie-Spielzeuguhr drei Tage
Fitbit Premium genossen. Und war positiv, wirklich äußerst
positiv überrascht, wie gut und mittlerweile größtenteils die
Messwerte passen. Und daher wollte ich dies einfach nicht mehr
missen.
Was für mich aber nicht mehr infrage kommt, ist, eine Uhr und
einen Tracker zu tragen. Entweder, oder. Und so wartete ich die
Lieferung der Sense 2 ab, um diese erst mal auf Herz und Nieren
zu testen. Was ein wenig Geduld erfordert und den Willen, sich
ohne eine große Anleitung durch die begleitende App zu
wurschteln. Und ich muss gestehen: auch heute, genau zwei
Monate nach Erhalt, ich habe mit Sicherheit noch nicht alle
Funktionen der Uhr genutzt und/oder gefunden und auch in der
App bin ich noch nicht mit allem durch!
Ich muss aber gesehen: der Funktionsumfang, das Design und die
sechs Monate Premium, ich war gefangen. Und ich habe auch heute
noch Spaß an der Uhr und den - in Teilen mir noch immer
unbekannten - Funktionen. Auch bin ich mit der App ein wenig
näher zusammengerückt, wenn ich auch feststellen musste, dass
meine Mahlzeiten defitiniv nicht mitgetrackt werden. Zu viel
händischen Herumfummeln - und das zugehörige Interface ist noch
aus einer Zeit, als ich mein erstes Fitbit trug... kurz gesagt:
Scheiße.
Das zweite Tracking, das mich echt mehr interessieren würde,
ist die Wasserzufuhr. Aber warum kann ich die drei
vordefinierten Größen nicht individuell durch meine ersetzen?
Das nervt, also nutze ich das auch kaum.
Aber in Summe würde ich, wenn jemand fragen würde, für die
Sense 2 eine Kaufempfehlung aussprechen, erst recht, da amazon
sie mittlerweile für 50 € weniger verkauft als der
Google-eigene Fitbit-Store.
So musste also erst eine Lächerlichkeit von Uhr von Google
kommen, um mich bei einer Google Tochter als zufriedenen Kunden
wieder ins Tracker-Sortiment zu holen... gut, kann ich mit
leben, ich mag meine Sense 2 irgendwie!
Und wie sieht es bei euch mit Sport-Trackern oder sonstigem
Tracking so aus? Erst spät dazu gestoßen oder seit Anbeginn
dabei? Oder auch eine Pause gemacht und dann wieder
zurückgekommen? Oder seit jeher bei der "alten" Armbanduhr
geblieben und ihr hegt kein Interesse an einer Google-Wanze am
Handgelenk? Lass es mich wissen!
Ein kleines PS für die Blogleser: dieser
Beitrag wurde erstmalig mit dem neuen Gutenberg-Editor
geschrieben und verfasst. Sollten euch Fehler bei der
Darstellung oder sonstige Ungereimtheiten auffallen, schreibt
mir bitte, unter Nennung eures Browsers und seiner Version. Ich
bin selbst noch unsicher, ob ich wieder die klassischen
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sich der Drucker in WordPress gemausert, sodass man tatsächlich
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