#218 Die neueste sanfte Erpressungsmasche ideenloser Personalbereiche: Kununu Beiträge zum Bewerbungsgespräch - die allerdings völlig wertlos sind! - REPOSTED
Der ichbindochnichthierumbeliebtzusein.com PodCast
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Beschreibung
vor 2 Jahren
218 Die neueste sanfte Erpressungsmasche ideenloser
Personalbereiche: Kununu Beiträge zum Bewerbungsgespräch - die
allerdings völlig wertlos sind! - Reposted!
Bing. Neue E-Mail. Oh nein, schon wieder ein kununu-Spam.
Zack, zukünftig gefiltert. Tja, sorry, aber es nimmt in letzter
Zeit echt überhand. Was interessieren mich nutzlose
5-Sterne-Beurteilungen, dass das Bewerbungsgespräch "super
vorbereitet" und "selbst der zukünftige Chef" anwesend war.
Leute, das setze ich voraus! Auch wenn ich weiß, dass es viel zu
viele schlechte Personaler und daher auch viele unfähige
Personalabteilungen da draußen gibt. Natürlich will ich meinen
Chef im Gespräch kennenlernen. Und klar hat das Gespräch
vorbereitet zu sein, das wird ja auch vom Bewerber erwartet. Und,
noch viel wichtiger: in der aktuellen Zeit sind Bewerber nicht
mehr die Bittsteller, also, schenkt euch die kleine und total
verzweifelte Erpressung an den Bewerber, er möge dieses Gespräch
doch "bitte" im Internet bewerben, äh, bewerten. Erst recht, wo
er doch heute der EINZIGE Bewerber ist...
Ach, eine Nichtinformation - mit Erpressungsunterton! /
Bild-/Quelle: kununu.de
Ich unterstelle, jeder weiß, wie ein Vorstellungsgespräch
abläuft: Ankommen, Unterlagen unter den Arm, Klamotten-sitz
korrigieren, lächelnd das Empfangspersonal begrüßen - wichtig,
viele werden darauf getrimmt, das Verhalten des Ankömmlings
genau unter die Lupe zu nehmen! - und den Grund der Anwesenheit
benennen. Unter fadenscheinigen Grund auf die Toilette, nein,
der Fleck auf dem Anzug soll nur eine Pinkelpause ermöglichen.
Dann kann es auch schon losgehen.
Mal mit mehr, mal mit weniger Wartezeit wird man in einen Raum
geführt. Hier sollte idealerweise schon jemand sein, jetzt noch
mal zehn Minuten die weiße Wand mit Hochdruckpuls anstarren ist
doof. Unprofessionell. So laufen wohl alle Meetings in dem Haus
ab, also Achtung!
Dann kommen sie plötzlich alle. Herr Dings, vom Personal. Frau
Blumbs, auch Personal. Frau Schmicks aus der Fachabteilung
ABD-HD2 und ein Herr, dessen Namen man als "Scheiß"
identifiziert hat, was aber eher nicht stimmen kann. Danke für
die tolle Vorstellung - nicht.
Klar, der Chef der Abteilung, in der man arbeitet, kommt
später. Oder gar nicht. Oder, der Klassiker, musste kurzfristig
in einen wichtigen Termin. Aha, was ist wichtiger, als sich
"vom Neuen" gleich ein Bild zu machen - und für ihn auch eines
zu geben? Einer der Gründe, weshalb es auch in so vielen
Bereichen und Abteilungen hinkt.
Dann die Vorstellungsrunde: man bete seinen optimieren
Lebenslauf auf die in der Ausschreibung gestandenen
Schwerpunkte runter und vermische sie mit passenden Beispielen
aus der bisherigen Berufserfahrung.
Dann kommen die tollen und noch nie dagewesenen Fragen der
Personaler: Wie gehen Sie in Situation X mit Ihrem Kollegen um?
Was, wenn ihr Chef sie ungerechtfertigt zur Schnecke macht? Wie
gehen Sie mit einem schwierigen Kollegen um? Und, die Erfindung
des Personal-technischen Lügendetektors: Nennen Sie bitte drei
Stärken und drei Schwächen. Ich zitiere Steven Hyde aus der
Serie "Die wilden Siebziger" auf diese Frage: "I'm brutally
honest. Pinhead".
Wenn bis hierhin alles passt, bekommt man wahlweise jetzt die
Ansage, wie es weitergeht. Oder die Herrschaften verlassen kurz
den Raum, um sich beraten zu können und kommen dann mit dem
weiteren Vorgehen. Es sieht also gut aus. Und nun kommt die
moderne Bitte, die einer Erpressung gleichkommt: "Sagen Sie es
weiter, bewerten Sie unser Gespräch gerne im Netz, zum Beispiel
bei kununu. Und machen Sie sich keine Sorgen, Sie waren heute
unser einziger Bewerber!".
Was man im aktuellen Adrenalinrausch fast schon als
Stellenzusage nehmen könnte, schließlich war man ja der
Einzige, noch dazu des Tages, ist aber eine klare Drohung. Wir
erwarten eine Bewertung, eine äußerst positive - und nicht
vergessen, Kleiner, wir wissen, was du geschrieben hast,
schließlich war außer dir Dumpfnase heute keiner bei uns!
Und dann steht auf kununu: tolle technische Runden, die zu
einem positiven Ergebnis führten. Oder: klasse Gespräch, gute
Fragen, nette Personaler. Oder auch: Es verlief alles so
anders, als man von normalen Gesprächen kennt, freue mich auf
das Zweitgespräch. Aha.
Aber mal ganz ehrlich: WAS SOLL DER SCHEIß!
Woher weiß ich denn, dass diese Texte nicht im Rahmen des
Gesprächs runter diktiert wurden? Ich kenne
unfähig-verzweifelte Personalbereiche, denen traue ich das
wirklich zu! Oder, dass man, mal mehr, mal weniger klar auf den
positiven Ausgang in Abhängigkeit einer positiven
Veröffentlichung überredet wurde? Und, selbst wenn das alles so
wirklich freiwillig ist, wo ist denn die Box auf den Portalen,
wo ich nach Veröffentlichung der Bewertung schreiben kann:
Haben mich total verarscht, die positive Bewertung brachte nix,
der Bekannte vom Chef sein Sohn hat nun die Stelle statt meiner
einer bekommen! Oder, kurz gesagt: Zweitgespräch hatte nichts
von den so positiven Vibes des Ersten, dass ich bewertet habe
und den Job habe ich auch nicht.
Und was sollen mir diese sinnlosen Bewertungen im wahren Leben
helfen? Klar, ein Startup hat eine Person, die nebenbei auch
die Bewerbungen und Gespräche macht. Aber ein funktionierendes
und mit gesunden Prozessen ausgestattetes Unternehmen hat
Personaler für die verschiedenen Abteilungen und/oder Bereiche.
Da hilft mir die Bewertung, dass die Personalerin so super nett
und hilfsbereit im Gespräch war, nun mal gar nichts, wenn nun
ihr Kollege, der eher ungeduldig ist, mit mir spricht.
Auch wissen wir alle, dass kununuundwiesiealleheißen seinen
Wertesten auch doppelt und dreifach absichert und nun mal
schlechte und richtig schlechte Bewertungen erst mal mit den
Firmen abklärt. Und jetzt zeige man mir den Personalchef, der
eine Bewertung über eine unfähige Mitarbeiterin wahrheitsgetreu
bestätigt, da man die dumme Funz eh los kriegen will und sie es
so vielleicht versteht?!
Ja ja, schon klar. Man kriegt ja trotzdem ein Stimmungsbild,
wenn man mehrere Bewertungen heranzieht. Das mag über die Firma
stimmen. Da gibt es nun mal die "Firmenkultur" und wenn die aus
Denunziantentum besteht, liest man das raus. Bin ich bei euch.
Aber Vorstellungsgespräche bewerten? Wie gesagt, wo ist die
Box, mit der ich in ein paar Wochen bewerten kann, wie wüst das
Zweitgespräch lief und mit welchen dummen Sprüchen ich zur Tür
hinausbegleitet wurde?
Und wenn ich so was schon bewerten kann, wo ist die Angabe, wie
lange es gedauert hat, bis ich eine Reaktion bekommen habe, ob
mir aktiv angeboten wurde, denn Terminvorschlag auch per kurzem
Telefonat verschieben zu können und welche Ansprechpartner bei
meinem Gespräch wirklich anwesend sein werden? Und in welcher
Rolle diese teilnehmen, damit ich weiß, wen ich als Chef mit
Fachchinesisch einfangen kann und wer der zweite Personaler
ist, bei dem ich langsamer reden muss, weil er nun mal keine
Ahnung von den Produkten und Entwicklungen des Unternehmens
hat? Und wo kann ich das bei kununuoderyounameit angeben, ohne
dass es Firmen-seitig "dementiert" werden kann?
Ich habe diesen Mist an Mails von kununu und weiteren Portalen
mittlerweile auf die Spam-Liste meines E-Mail-Programms gesetzt
und lasse es ungelesen in den digitalen Müll werfen. Für mich
hat das hin geleckte Glück der immer guten Gespräche zur
Inthronisierung verzweifelter Firmen und deren
Vorzeigepersonalbereiche keinen Wert - erst recht, wo ich mir
sehr gut die schwammigen Aussagen verzweifelter Personaler
vorstellen kann, die zu diesen sinnlosen Aussagen führen, die
nun mein Spamfilter fressen muss. Der Arme!
Und wer wissen möchte, welche Alarmglocken bei einem
telefonischen Interview klingeln können oder sich einfach mal
mit Deutschlands besten Personaler auseinandersetzen möchte,
sollte mein schlimmstes Vorstellungsgespräch kennen!
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Personalbereiche: Kununu Beiträge zum Bewerbungsgespräch - die
allerdings völlig wertlos sind! - Reposted!
Bing. Neue E-Mail. Oh nein, schon wieder ein kununu-Spam.
Zack, zukünftig gefiltert. Tja, sorry, aber es nimmt in letzter
Zeit echt überhand. Was interessieren mich nutzlose
5-Sterne-Beurteilungen, dass das Bewerbungsgespräch "super
vorbereitet" und "selbst der zukünftige Chef" anwesend war.
Leute, das setze ich voraus! Auch wenn ich weiß, dass es viel zu
viele schlechte Personaler und daher auch viele unfähige
Personalabteilungen da draußen gibt. Natürlich will ich meinen
Chef im Gespräch kennenlernen. Und klar hat das Gespräch
vorbereitet zu sein, das wird ja auch vom Bewerber erwartet. Und,
noch viel wichtiger: in der aktuellen Zeit sind Bewerber nicht
mehr die Bittsteller, also, schenkt euch die kleine und total
verzweifelte Erpressung an den Bewerber, er möge dieses Gespräch
doch "bitte" im Internet bewerben, äh, bewerten. Erst recht, wo
er doch heute der EINZIGE Bewerber ist...
Ach, eine Nichtinformation - mit Erpressungsunterton! /
Bild-/Quelle: kununu.de
Ich unterstelle, jeder weiß, wie ein Vorstellungsgespräch
abläuft: Ankommen, Unterlagen unter den Arm, Klamotten-sitz
korrigieren, lächelnd das Empfangspersonal begrüßen - wichtig,
viele werden darauf getrimmt, das Verhalten des Ankömmlings
genau unter die Lupe zu nehmen! - und den Grund der Anwesenheit
benennen. Unter fadenscheinigen Grund auf die Toilette, nein,
der Fleck auf dem Anzug soll nur eine Pinkelpause ermöglichen.
Dann kann es auch schon losgehen.
Mal mit mehr, mal mit weniger Wartezeit wird man in einen Raum
geführt. Hier sollte idealerweise schon jemand sein, jetzt noch
mal zehn Minuten die weiße Wand mit Hochdruckpuls anstarren ist
doof. Unprofessionell. So laufen wohl alle Meetings in dem Haus
ab, also Achtung!
Dann kommen sie plötzlich alle. Herr Dings, vom Personal. Frau
Blumbs, auch Personal. Frau Schmicks aus der Fachabteilung
ABD-HD2 und ein Herr, dessen Namen man als "Scheiß"
identifiziert hat, was aber eher nicht stimmen kann. Danke für
die tolle Vorstellung - nicht.
Klar, der Chef der Abteilung, in der man arbeitet, kommt
später. Oder gar nicht. Oder, der Klassiker, musste kurzfristig
in einen wichtigen Termin. Aha, was ist wichtiger, als sich
"vom Neuen" gleich ein Bild zu machen - und für ihn auch eines
zu geben? Einer der Gründe, weshalb es auch in so vielen
Bereichen und Abteilungen hinkt.
Dann die Vorstellungsrunde: man bete seinen optimieren
Lebenslauf auf die in der Ausschreibung gestandenen
Schwerpunkte runter und vermische sie mit passenden Beispielen
aus der bisherigen Berufserfahrung.
Dann kommen die tollen und noch nie dagewesenen Fragen der
Personaler: Wie gehen Sie in Situation X mit Ihrem Kollegen um?
Was, wenn ihr Chef sie ungerechtfertigt zur Schnecke macht? Wie
gehen Sie mit einem schwierigen Kollegen um? Und, die Erfindung
des Personal-technischen Lügendetektors: Nennen Sie bitte drei
Stärken und drei Schwächen. Ich zitiere Steven Hyde aus der
Serie "Die wilden Siebziger" auf diese Frage: "I'm brutally
honest. Pinhead".
Wenn bis hierhin alles passt, bekommt man wahlweise jetzt die
Ansage, wie es weitergeht. Oder die Herrschaften verlassen kurz
den Raum, um sich beraten zu können und kommen dann mit dem
weiteren Vorgehen. Es sieht also gut aus. Und nun kommt die
moderne Bitte, die einer Erpressung gleichkommt: "Sagen Sie es
weiter, bewerten Sie unser Gespräch gerne im Netz, zum Beispiel
bei kununu. Und machen Sie sich keine Sorgen, Sie waren heute
unser einziger Bewerber!".
Was man im aktuellen Adrenalinrausch fast schon als
Stellenzusage nehmen könnte, schließlich war man ja der
Einzige, noch dazu des Tages, ist aber eine klare Drohung. Wir
erwarten eine Bewertung, eine äußerst positive - und nicht
vergessen, Kleiner, wir wissen, was du geschrieben hast,
schließlich war außer dir Dumpfnase heute keiner bei uns!
Und dann steht auf kununu: tolle technische Runden, die zu
einem positiven Ergebnis führten. Oder: klasse Gespräch, gute
Fragen, nette Personaler. Oder auch: Es verlief alles so
anders, als man von normalen Gesprächen kennt, freue mich auf
das Zweitgespräch. Aha.
Aber mal ganz ehrlich: WAS SOLL DER SCHEIß!
Woher weiß ich denn, dass diese Texte nicht im Rahmen des
Gesprächs runter diktiert wurden? Ich kenne
unfähig-verzweifelte Personalbereiche, denen traue ich das
wirklich zu! Oder, dass man, mal mehr, mal weniger klar auf den
positiven Ausgang in Abhängigkeit einer positiven
Veröffentlichung überredet wurde? Und, selbst wenn das alles so
wirklich freiwillig ist, wo ist denn die Box auf den Portalen,
wo ich nach Veröffentlichung der Bewertung schreiben kann:
Haben mich total verarscht, die positive Bewertung brachte nix,
der Bekannte vom Chef sein Sohn hat nun die Stelle statt meiner
einer bekommen! Oder, kurz gesagt: Zweitgespräch hatte nichts
von den so positiven Vibes des Ersten, dass ich bewertet habe
und den Job habe ich auch nicht.
Und was sollen mir diese sinnlosen Bewertungen im wahren Leben
helfen? Klar, ein Startup hat eine Person, die nebenbei auch
die Bewerbungen und Gespräche macht. Aber ein funktionierendes
und mit gesunden Prozessen ausgestattetes Unternehmen hat
Personaler für die verschiedenen Abteilungen und/oder Bereiche.
Da hilft mir die Bewertung, dass die Personalerin so super nett
und hilfsbereit im Gespräch war, nun mal gar nichts, wenn nun
ihr Kollege, der eher ungeduldig ist, mit mir spricht.
Auch wissen wir alle, dass kununuundwiesiealleheißen seinen
Wertesten auch doppelt und dreifach absichert und nun mal
schlechte und richtig schlechte Bewertungen erst mal mit den
Firmen abklärt. Und jetzt zeige man mir den Personalchef, der
eine Bewertung über eine unfähige Mitarbeiterin wahrheitsgetreu
bestätigt, da man die dumme Funz eh los kriegen will und sie es
so vielleicht versteht?!
Ja ja, schon klar. Man kriegt ja trotzdem ein Stimmungsbild,
wenn man mehrere Bewertungen heranzieht. Das mag über die Firma
stimmen. Da gibt es nun mal die "Firmenkultur" und wenn die aus
Denunziantentum besteht, liest man das raus. Bin ich bei euch.
Aber Vorstellungsgespräche bewerten? Wie gesagt, wo ist die
Box, mit der ich in ein paar Wochen bewerten kann, wie wüst das
Zweitgespräch lief und mit welchen dummen Sprüchen ich zur Tür
hinausbegleitet wurde?
Und wenn ich so was schon bewerten kann, wo ist die Angabe, wie
lange es gedauert hat, bis ich eine Reaktion bekommen habe, ob
mir aktiv angeboten wurde, denn Terminvorschlag auch per kurzem
Telefonat verschieben zu können und welche Ansprechpartner bei
meinem Gespräch wirklich anwesend sein werden? Und in welcher
Rolle diese teilnehmen, damit ich weiß, wen ich als Chef mit
Fachchinesisch einfangen kann und wer der zweite Personaler
ist, bei dem ich langsamer reden muss, weil er nun mal keine
Ahnung von den Produkten und Entwicklungen des Unternehmens
hat? Und wo kann ich das bei kununuoderyounameit angeben, ohne
dass es Firmen-seitig "dementiert" werden kann?
Ich habe diesen Mist an Mails von kununu und weiteren Portalen
mittlerweile auf die Spam-Liste meines E-Mail-Programms gesetzt
und lasse es ungelesen in den digitalen Müll werfen. Für mich
hat das hin geleckte Glück der immer guten Gespräche zur
Inthronisierung verzweifelter Firmen und deren
Vorzeigepersonalbereiche keinen Wert - erst recht, wo ich mir
sehr gut die schwammigen Aussagen verzweifelter Personaler
vorstellen kann, die zu diesen sinnlosen Aussagen führen, die
nun mein Spamfilter fressen muss. Der Arme!
Und wer wissen möchte, welche Alarmglocken bei einem
telefonischen Interview klingeln können oder sich einfach mal
mit Deutschlands besten Personaler auseinandersetzen möchte,
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