FCA in Dortmund: Niederlage der besseren Sorte
Beim FCA ist bisher vieles so lala
18 Minuten
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Beschreibung
vor 3 Jahren
Auch wenn es am Ende keine Punkte für den FCA gab bei der
1:2-Pleite gegen Borussia Dortmund: Die Art und Weise, wie sich der
ersatzgeschwächte FC Augsburg verkaufte, machte Hoffnung. In
unserer aktuellen Ausgabe des FCA-Podcasts "Viererkette" sind sich
Johannes Graf und Florian Eisele weitestgehend einig: Die
Niederlage beim BVB zeigte aber auch, woran es bisher noch hakt im
FCA-Spiel. Denn auch wenn der FCA eine gute kämpferische Leistungen
zeigte - im Spiel nach vorne offenbarte die Mannschaft von Trainer
Markus Weinziel, woran es hakt: Die Passquote lag gegen Dortmund
bei 59 Prozent. Übersetzt bedeutet das: Fast jeder zweite Pass
eines Augsburgers erreichte nicht den Mitspieler. Dass der
Ballbesitz gegen eine Mannschaft wie Dortmund ausbaufähig ist,
scheint nachvollziehbar. Dass die Passquote aber ebenfalls
überschaubar ist, macht es für Trainer Markus Weinzierl durchaus
schwierig, seine offensive Spielidee umzusetzen. Bislang gelangen
dem FCA in sieben Spielen nur drei Tore. Es war aber eben nicht
alles schlecht: Personell gab es in Dortmund zwei positive
Überraschungen im FCA-Kader. Zum einen Arne Maier, der zum ersten
Mal in der Startelf des FCA stand und mit einem Schuss an die Latte
den Ausgleich einleitete. Zum anderen der Schweizer Andi Zeqiri,
der die Vorlage Maiers zum zwischenzeitlichen Ausgleich verwertet
hatte. Der Auftritt des Stürmers aber in mehreren Bereichen
ambivalent: Denn zum einen gelang es dem 22-Jährigen auf erneute
Vorlage von Maier zwar, den Ball erneut in den BVB-Maschen
unterzubringen. Weil Zeqiris Hand aber das Gesicht seines
Gegenspielers Akanji abtastete, zählte das Tor nicht - zum
Unverständnis von FCA-Geschäftsführer Stefan Reuter. So oder so ist
Zeqiri aber ein klarer Fall für die Podcast-Rubrik "Mann des
Tages". Nun steht für den FCA eine Länderspielpause an - bedeutet
auch: Zeit für ein Zwischenfazit. Immerhin sind etwa 20 Prozent der
abgelaufenen Saison nun ausgespielt. Warum die Bilanz des FC
Augsburg hier eher solala ist, warum das ein Fall für unsere
Playlist ist und warum es nach der Länderspielpause aus mehreren
Gründen richtig knifflig wird - all das ist in unserer aktuellen
Podcast-Folge zu hören.
1:2-Pleite gegen Borussia Dortmund: Die Art und Weise, wie sich der
ersatzgeschwächte FC Augsburg verkaufte, machte Hoffnung. In
unserer aktuellen Ausgabe des FCA-Podcasts "Viererkette" sind sich
Johannes Graf und Florian Eisele weitestgehend einig: Die
Niederlage beim BVB zeigte aber auch, woran es bisher noch hakt im
FCA-Spiel. Denn auch wenn der FCA eine gute kämpferische Leistungen
zeigte - im Spiel nach vorne offenbarte die Mannschaft von Trainer
Markus Weinziel, woran es hakt: Die Passquote lag gegen Dortmund
bei 59 Prozent. Übersetzt bedeutet das: Fast jeder zweite Pass
eines Augsburgers erreichte nicht den Mitspieler. Dass der
Ballbesitz gegen eine Mannschaft wie Dortmund ausbaufähig ist,
scheint nachvollziehbar. Dass die Passquote aber ebenfalls
überschaubar ist, macht es für Trainer Markus Weinzierl durchaus
schwierig, seine offensive Spielidee umzusetzen. Bislang gelangen
dem FCA in sieben Spielen nur drei Tore. Es war aber eben nicht
alles schlecht: Personell gab es in Dortmund zwei positive
Überraschungen im FCA-Kader. Zum einen Arne Maier, der zum ersten
Mal in der Startelf des FCA stand und mit einem Schuss an die Latte
den Ausgleich einleitete. Zum anderen der Schweizer Andi Zeqiri,
der die Vorlage Maiers zum zwischenzeitlichen Ausgleich verwertet
hatte. Der Auftritt des Stürmers aber in mehreren Bereichen
ambivalent: Denn zum einen gelang es dem 22-Jährigen auf erneute
Vorlage von Maier zwar, den Ball erneut in den BVB-Maschen
unterzubringen. Weil Zeqiris Hand aber das Gesicht seines
Gegenspielers Akanji abtastete, zählte das Tor nicht - zum
Unverständnis von FCA-Geschäftsführer Stefan Reuter. So oder so ist
Zeqiri aber ein klarer Fall für die Podcast-Rubrik "Mann des
Tages". Nun steht für den FCA eine Länderspielpause an - bedeutet
auch: Zeit für ein Zwischenfazit. Immerhin sind etwa 20 Prozent der
abgelaufenen Saison nun ausgespielt. Warum die Bilanz des FC
Augsburg hier eher solala ist, warum das ein Fall für unsere
Playlist ist und warum es nach der Länderspielpause aus mehreren
Gründen richtig knifflig wird - all das ist in unserer aktuellen
Podcast-Folge zu hören.
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