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L.I.S.A. Wissenschaftsportal Gerda Henkel Stiftung
Beschreibung
vor 1 Jahr
Andreas Beyer (Kunsthistoriker, Universität Basel,
stellvertretender Vorsitzender des Kuratoriums der Gerda Henkel
Stiftung) und Fabian Goppelsröder (Philosoph, Hochschule für
Bildende Künste Braunschweig) diskutieren über die Frage, wie
bildende Künstler:innen ihren Körper mit ihrem Werk verbinden – ein
Phänomen, das in der zeitgenössischen Kunst gleichsam zu deren
eigentlichem Gegenstand geworden ist, das aber tatsächlich weit
zurück reicht in die Geschichte der Kunst. Im Gespräch soll aus
kunsthistorischer und philosophischer Perspektive das Kunstwerk als
„Ausdehnung“ des physischen und psychischen Ichs des Künstlers
befragt werden, in Theorie und Praxis. Den Originalbeitrag und mehr
finden Sie bitte hier:
https://lisa.gerda-henkel-stiftung.de/salonsophiecharlotte22_leib_kuenstler
stellvertretender Vorsitzender des Kuratoriums der Gerda Henkel
Stiftung) und Fabian Goppelsröder (Philosoph, Hochschule für
Bildende Künste Braunschweig) diskutieren über die Frage, wie
bildende Künstler:innen ihren Körper mit ihrem Werk verbinden – ein
Phänomen, das in der zeitgenössischen Kunst gleichsam zu deren
eigentlichem Gegenstand geworden ist, das aber tatsächlich weit
zurück reicht in die Geschichte der Kunst. Im Gespräch soll aus
kunsthistorischer und philosophischer Perspektive das Kunstwerk als
„Ausdehnung“ des physischen und psychischen Ichs des Künstlers
befragt werden, in Theorie und Praxis. Den Originalbeitrag und mehr
finden Sie bitte hier:
https://lisa.gerda-henkel-stiftung.de/salonsophiecharlotte22_leib_kuenstler
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